Fotos: Der Grischäfer, shutterstock – Fotolia.com
drei Tagen. Da es angesichts dieser Größe
nicht immer leicht ist, den Überblick
über das Angebot unter-schiedlichster
Lieferan-ten
zu behalten, sind
Frank Holzhauer und
sein Bruder seit gut
13 Jahren Mitglied
bei der HGK. „Wir er-halten
garantiert gute
Preise und Vorschläge,
wenn wir z. B. bestimmte Produkte suchen“,
fasst der Hotelchef die Vorteile zusammen.
Seit 2015 nutzt der Grischäfer zudem das
Serviceangebot HGK-BackOffice. Die digitale
Rechnungserfassung ermöglicht etwa einen
genauen Überblick über offene Posten, bezo-gene
Produkte und -mengen.
Kirchenparty
Ein nicht alltägliches Catering organisierten
die Brüder und ihr Team 2015 für die erste
große Flüchtlingsunterkunft in Nordhessen.
„In der ersten Woche haben wir 1.000 bis
2.000 Menschen mit Halal-Speisen verpflegt.
Später waren wir teilweise an drei Standorten
im Einsatz und kamen auf etwa 1.500 Tages-verpflegungen“,
erinnert sich Frank Holzhauer.
Dabei war es dem Grischäfer-Team wichtig,
die Flüchtlinge in die Speisenausgabe einzube-ziehen.
Man habe gute Erfahrungen gemacht
und die Flüchtlinge auch darüber hinaus un-terstützt.
„Wir hatten vor, aus einer Flücht-lingsunterkunft
ein duales Ausbildungszentrum
zu machen, wo sie Koch
oder Systemgastronomie ler-nen“,
erzählt Frank Holzhauer.
Letztendlich scheiterte das Vor-haben
jedoch an der Bürokratie.
Das Tagesgeschäft im Catering ma-chen
Hochzeiten aus: sechs an einem Tag
sind keine Seltenheit. „Wir haben eine externe
Produktionsküche, die nur für unsere Veranstal-tungen
zuständig ist und die Restaurantküche
entlastet“, so der Hotelchef. Bei der Veranstal-tungsfülle
reichen die eigenen Räume schon
längst nicht mehr. Abhilfe und Abwechslung
schaffen Locations, die vom Grischäfer becatert
werden, wie die Brüderkirche Kassel. In
der ältesten noch existenten Kirche der Stadt
sind feiern, essen und trinken ausdrücklich
erwünscht. Nicht nur im alten Gemäuer auch
inmitten exotischer Blumen können Gäste
feiern: in der ersten Glas- und Stahlkonstruktion
Deutschlands, dem Gewächshaus im Berg-park
Wilhelmshöhe. Ein besonderer Ort wird
noch bis zum 17. September gastronomisch
bespielt: Das Team betreibt das Museumscafé
auf der Documenta. „Wir sind in der Kantine
der neuen Hauptpost, die selbst ein Ausstel-lungsbereich
ist“, schwärmt Frank Holzhauer.
Die Ideen für außergewöhnliche Events gehen
Frank und Rainer Holzhauer so schnell nicht
aus. jus www.der-grischaefer.de
ge genuss.
glutenfreier n schnuell vesrfügbsar.. einzeln verpackt –
schnell verfügbar.
„Als Gesundheitsbetrieb hat bei uns die Ernährung
einen sehr hohen Stellenwert. Da ist es ein gutes Gefühl,
wenn wir unseren Gästen dank Resch&Frisch auch bei
besonderen Ernährungsbedürfnissen hochwertige und
wohlschmeckende Backwaren anbieten können.“
Dr. Gerhard Beck,
Geschäftsführer Revital Aspach,
Zentrum für modernes
Gesundheitsmanagement
DAS
BESTE
FÜR IHRE
GÄSTE
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