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men entspricht dem Inhalt
der ca. 190.000 Coffee-to-go-
Becher, die täglich in
München anfallen. Gleichzeitig
verbannt die Stadtverwaltung die
Becher aus zwölf städtischen Kanti-nen
– eine Dauerlösung, sollte sie
praktikabel sein. Zudem appelliert
der AWM an staatliche Stellen wie
Kantinen und Ausschankflächen
des Freistaats Bayern sowie an
alle Gaststätten in München, Ein-weg-
durch Mehrwegsysteme zu
ersetzen. In Hamburg prüft die
Initiative „Pfandsystem für Kaffee-becher“,
wie ein Mehrwegbecher-
System funktionieren kann. Initiatoren
sind die Umweltbehörde,
die grüne Bürgerschaftsfraktion
sowie verschiedene Coffee-shop-
und Bäckerketten:
Tchibo, McDonald‘s, Starbucks,
Le Crobag, Dat Backhus und
Backwerk sind mit im Boot,
wie das Hamburger Abendblatt
schreibt (bit.ly/2sBJY6B, zuletzt auf-gerufen
am 3. Juli 2017). Starten
soll das Projekt Anfang 2018. Be-reits
im Juni eingeführt hat Tchibo
einen eigenen Thermo-Mehrweg-becher.
Die Kunden erhalten 10 ct
Rabatt beim (Wieder)Befüllen.
Porzellan to go
Auch andere Hersteller möchten
ein Zeichen für die Umwelt set-zen:
Gemeinsam mit Bodum hat
Empfehlungen der DUH für Coffee-to-go-Anbieter zur
hygienisch einwandfreien Befüllung privat mitgebrachter
Mehrwegbecher in Einzelhandel und Gastronomie:
➙ Lassen Sie sich von der für Sie zuständigen Behörde für Lebensmittelsicher-heit
beraten.
➙ Überprüfen Sie mitgebrachte Becher visuell auf Sauberkeit und Fremdkörper.
Deckel müssen vom Kunden abgenommen und aufbewahrt werden.
➙ Befüllen Sie nur leere Becher.
➙ Desinfizieren Sie bei möglichen Verschmutzungen mitgebrachte Becher mit
heißem Wasser, heißem Dampf und dem Einsatz eines geeigneten Reini-gungsmittels.
➙ Wenn Sie Mehrwegbecher verkaufen (und damit ggf. zur wiederholten
privaten Nutzung in ihrem Geschäft anregen) wollen, bieten sie vorzugsweise
Becher aus Materialien mit glatten, leicht zu reinigenden Oberflächen an (z. B.
Edelstahl, Porzellan, Glas, Emaille).
➙ Stellen Sie die Kaffeemaschine so ein, dass der Becher den Abfüllstutzen
nicht berührt. Berühren Sie mit dem Mehrwegbecher keine anderen Kannen
und Utensilien.
➙ Sorgen Sie für eine regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Abstellfläche
für den mitgebrachten Becher.
➙ Die Abstellfläche sollte idealerweise außerhalb des Hygienebereichs ihres
Geschäfts liegen. Möglich ist ein Abstellen des Bechers auf dem Thekenauf-satz
des Verkaufstresens oder im Selbstbedienungsbereich.
➙ Für den Fall, dass das Befüllen des Bechers hinter der Theke nicht gestattet
sein sollte, bietet sich die Nutzung eines eigenen Umfüllgefäßes an, das nach
der Nutzung gereinigt werden muss, z. B. durch einen Spülschwamm oder
eine Spülbürste.
➙ Eine Abfüllung mittels Becherhalter für mitgebrachte Becher erleichtert eine
hygienische Abfüllung, da kein direkter Becherkontakt erfolgt.
➙ Ähnlich wie nach dem Kassieren sollten Sie sich nach dem Befüllen mitge-brachter
Becher die Hände waschen.
➙ Die hygienisch einwandfreie Befüllung privat mitgebrachter Mehrwegbecher
muss Bestandteil regelmäßiger Personalschulungen sein.
➙ Dokumentieren Sie Ihre Arbeitsabläufe bei der Befüllung privat mitgebrach-ter
Mehrwegbecher als Nachweis des hygienisch einwandfreien Umgangs
gegenüber den zuständigen Behörden.
INFO
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Duni liefert den Goodfoodmood
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Back to Basics
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Moment, macht ihn zum Erlebnis für alle Sinne, das Auge isst
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zu erzeugen. Das perfekte Wohlfühlambiente – wir bei Duni
nennen das den Goodfoodmood.
Back to Basics – die neue Duni Towel Napkin
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Gastronomie gleichermaßen. Ehrliche, schnörkellose Konzepte
symbolisieren den Zeitgeist, „Dressing Down“ als das Stich-wort.
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Organic Style, zwanglose Einfachheit anspruchsvoll und hoch-wertig
inszeniert. Qualität und Geschmack gehen vor opti-schem
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genau diesem Umfeld findet sich die Duni Towel Napkin perfekt
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