LADENBAU
Sie bieten Ihren Kunden im Ladengeschäft warme Mahlzeiten in großer
Vielfalt? Ein Fall für die Heißthekenmodule von Schrutka-Peukert.
Diese passen sich in ihrer Funktion dem jeweiligen Snackangebot an.
Im Design und aus dem Blickwinkel der Kunden präsentiert sich die Heißtheke
wie die KUBUS-Thekenfamilie. Das erleichtert den Kunden den Gesamtüberblick und
verhindert durch ein homogenes Ladenkonzept optische Brüche in der Thekenfront.
Ein weiteres Highlight: da 1/1 plus 1/3 GN-Behälter eingesetzt werden können,
ist die Präsentationsfläche 33 % größer!
Um immer das optimale Klima für die ausgestellten und verzehrfertigen
Leckereien zu haben, können Wasserbad, Unterhitze und/oder Oberhitze
nach Bedarf geschaltet werden. Die Technik richtet sich nach dem Speisen-
angebot und nicht umgekehrt. Mit Blick auf lebensmittelrechtliche Vorgaben
wird eine Kerntemperatur von 68°C für die ausgestellte Ware durch drei
verschiedene Hitzequellen garantiert.
Perfekte Technik ist die Pflicht, die Einbettung solcher Funktionsmöbel in
ansprechendem Design die Kür. In enger Abstimmung mit dem Auftragge-ber
werden so vom Design-Spezialisten einzigartige Ladenkonzepte entwickelt.
Durch das Zusammenspiel von Material, Farbe und Form im Laden wird der Charakter
des jeweiligen Fleischereibetriebes perfekt an den Kunden kommuniziert.
IFFA: 4.-9. Mai 2019; Halle 12.0, Stand C11
Schrutka-Peukert GmbH, E.-C.-Baumann-Str. 13, 95326 Kulmbach
Tel. 09221 95680, Fax. 09221 956810, www.schrutka-peukert.de
FLEISCHERJUNGS, BUXTEHUDE
Unter neuem Namen und mit urbanem
Konzept eröffnete Daniel Röhrs seine erste
Filiale in der Innenstadt von Buxtehude. Dass
er eines Tages Metzgermeister werden und in
die Fußstapfen seines Vaters Friedrich treten
würde, war ihm seit früher Kindheit klar. Schon
als kleiner Junge lief er durch die Jorker Flei-scherei
und half bei Schlachtung, Produktion
und im Geschäft mit. Daran hat sich im Prinzip
nichts geändert, mit dem kleinen Unterschied,
dass er nun mit Ende 20 den Betrieb leitet.
Neben einer stets gefüllten Theke und war-mem
Mittagstisch sorgt seine Leidenschaft
auch immer wieder für neue Kreationen und
Abwechslung im Sortiment. Zum Beispiel die
Jorker pikante Salami oder eine reine Rinder-bratwurst,
deren Rezept er nicht einmal seinem
Vater verraten hat. „In meiner Brust schlagen
zwei Herzen, ich lebe das traditionelle Hand-werk
und möchte unsere regionalen Rezepte
erhalten und entwickeln. Auf der anderen Seite
haben sich der Zeitgeist und das Bewusstsein
der Menschen verändert, sodass wir auch eini-ges
in Frage stellen und weiterdenken müssen.
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Genau das möchte ich mit den Fleischerjungs
hier tun“, erklärt er. Rund ein Jahr suchte er
nach einem geeigneten Objekt. Parallel wurde
am Businessplan gefeilt und die richtigen Part-ner
mit an Bord geholt. „Für Schrutka-Peukert
habe ich mich entschieden, weil es für mich
das frischeste Konzept war und Göran Gallandt
meine Ideen verstanden hat und planerisch
umsetzen konnte“, berichtet er.
Betritt man den neuen Laden erwartet
einen keine klassische Fleischerei. Direkt im
Schaufenster steht eine große, gläserne Reife-
kammer mit beleuchteten Salzsteinen, in
der Schweine- und Rinderrücken von gro-ßen
Fleischerhaken hängen. Transparent ver-merkte
er auf kleinen Holzschildern die Eck-daten
zu den einzelnen Tieren. Der restliche
Laden ist ein Zusammenspiel aus modernen
Materialien und klassischer Interpretation einer
urigen Landmetzgerei. Eichenholz als durch-gehendes
Element für die Möbel und im De-ckenfeld,
ohne Verzierungen und Schnörkel.
Der Bereich um die Heiße Theke ist in dunklem
Klinker und schwarzen Fliesen ausgeführt. Ne-ben
selbstgemachten Fleischgerichten von Le-berkäse
bis Lasagne gibt es auch vegetarische
Kleinigkeiten. Im Kontrast dazu steht der Frisch-fleischbereich
mit weißen Tonfliesen. Suggeriert
wird das Bild einer Metzgerei aus den 50er- und
60er-Jahren. Rein dekorativ gibt es identitäts-stiftende
Elemente und Werkzeuge aus dieser
Zeit. Die Kühltheke ist schlicht schwarz gehalten
und tritt, im Kontrast mit dem Fleisch, als Bühne
für die Waren, in den Hintergrund. Abgerundet
wird das Ladenkonzept durch gut gelaunte
Mitarbeiter. Die fachliche Beratung von den
Cuts bis zur geeigneten Zubereitung ist hier
ebenso selbstverständlich wie die Wurst auf
die Hand für Kinder.
Nützliche Links
www.aichinger.de
www.bfm-ladenbau.de
www.fleischerei-michel.de
www.fleischerjungs.de
www.kramer-freiburg.com
www.metzgerei-glasauer.de
www.metzgerei-winterhalter.de
www.schrutka-peukert.de
Heiße Theke – Bis zu 33% mehr Vielfalt