Foto: Feinkost Spehr
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Die Partyservice-Kunden ihrer Fleischerei pro-fitieren
von den Räumlichkeiten.
Seit fünf Jahren setzt Andrea Spehr auf Fleisch
von Neuland: „Ich habe bemerkt, wie sich
meine Einstellung zum Fleisch, insbesondere
zu den Haltungsbedingungen der Tiere,
änderte. Vier Jahre habe ich überlegt, mit Flei-schern
gesprochen, dann folgte noch ein Jahr,
in dem ich mich intensiver mit Neuland aus-einandersetzte.
Schließlich ist diese Entschei-dung
ein echter Schritt, auch was die Kosten
betrifft.“ Rückblickend ist sie froh. Die Kun-den
schätzen die Qualität und auch sie selbst
steht voll hinter den Produkten. Dreimal pro
Woche erhält sie Neuland-Fleisch. Auch Wurst
bekommt sie von diesem Anbieter, außerdem
von einigen anderen produzierenden Flei-schern
aus Berlin.
NICHT OHNE CATERING
Catering und Partyservice sind „Standbeine,
die ich nicht missen möchte“, betont Andrea
Spehr. Vielleicht gibt es ein Wochenende im
Jahr, an dem nicht geliefert werden muss.
Das komme ihr dann aber schon komisch
vor. Wie sie das schafft? Sie habe eine tolle
und motivierte Mannschaft, sagt sie stolz. Bei
Andrea Spehr arbeiten fünf Festangestellte.
Für große Veranstaltungen hat sie Aushilfen,
die auf Rechnung arbeiten könnten. „Wer am
Wochenende arbeitet, hat meist in der Woche
einen freien Tag“, erklärt sie. „Ich versuche auf
die Bedürfnisse meiner Mitarbeiter einzuge-hen.
Denn jeder hat ja doch sein ‚Päckchen’
zu tragen“, sagt sie. Das gute Arbeitsklima
bleibt auch den Kunden nicht verborgen, ein
KONZEPT
FLEISCHEREI & FEINKOST SPEHR
– MICHENDORF
Fleischerei und Bistro mit Fokus auf
Handel, Feinkost und Partyservice.
Ländliche Lage. Bezug von Neuland-
Fleisch und teilweise -Wurst sowie von
ausgewählten Berliner Fleischern.
ERFOLGSFAKTOREN
Hoher Anspruch an Qualität
Zuverlässigkeit: „ Wir versprechen nur,
was wir auch halten können.“
Bekannter Name als Verpflichtung
Ausgewogenheit der Standbeine
Immer am Ball bleiben („Augen und
Ohren offen halten“)
nettes und freundliches Miteinander, gepaart
mit einer angenehmen und ruhigen Atmo-sphäre.
„Ich arbeite natürlich auch mit. Bei uns
macht eigentlich jeder alles, d. h. wenn mal
vorne weniger Kundschaft ist, dann schneiden
die Verkäuferinnen das Gemüse für die Küche.
Hinter der Theke ist ausreichend Platz für
solche
Vorbereitungen“, erklärt Andrea Spehr.
Frühstücksangebote wie belegte Brötchen
werden immer frisch zubereitet. „Ich mag das
nicht, wenn das vor sich hin welken würde“,
betont sie. Zum Mittag gibt es neben Klassi-kern
wie Hähnchenschenkel, Buletten oder
Schnitzel ein oder zwei Tagesgerichte. Die
Planung läuft kurzfristig. „Wir hatten mal Wo-chenpläne“,
sagt Andrea Spehr, „aber das engt
uns zu sehr ein.“ Mittags werden im Schnitt
80 Essen verkauft, davon 20 bis 25 aus dem
Tagesangebot.
Immer am Ball zu bleiben, das gilt auch für die
Werbung. „Wir präsentieren gerne die Vorzüge
des Neuland-Fleisches. Postwurfsendungen
finde ich am effektivsten“, meint Andrea Spehr.
„Zeitungen sind preisintensiv. Das Beste ist aber
noch immer die Mundpropaganda.“ Bietet sich
beim Partyservice wörtlich an. Heike Sievers
www.feinkost-spehr.de
PROFI-PARTNER
Händler: Rasch Berlin
Heiße Theke: Beer Grill
Herd: Bartscher
Kassensystem: Bizerba
Kombidämpfer: Rational
Vakuumtechnik: Webomatic
Wägetechnik: Bizerba
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