Fotos: Colourbox.de/Marian Vejcik, Eberhardt GmbH
Universität Göttingen
Fleisch vom Weiderind
Weiderindfleisch von Zweinutzungsrindern ist ein Produkt mit viel-versprechendem
Potenzial für eine Marktdifferenzierung. Bisher ist
aber wenig darüber bekannt, ob die Verbraucher das Produkt kaufen
würden und bereit wären, mehr dafür zu zahlen. Ein Forschungsteam
der Universität Göttingen untersuchte in einer Studie Präferenzen und
Zahlungsbereitschaft beim Rindfleischkauf. Das Team befragte rund
500 Verbraucher aus Bayern, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Untersucht wurden die
Kriterien Produktions-weise,
Produktionsort,
Haltungsform, Rasse
und Preis. Das Er-gebnis:
Weidehaltung
auf Naturschutzflä-chen
und „normale“
Weidehaltung sind
wichtige Produktei-genschaften
beim
Rindfleischkauf. Zu-dem
sehen viele einen
Mehrwert darin, wenn
Fleisch von einer Zweinutzungsrasse stammt – von Tieren, die für die
Milch- und die Fleischproduktion gezüchtet werden. Fleisch von einer
reinen Fleischrasse wird eher nicht so gut bewertet. Die Produktion
nach Bio-Standards und der Preis spielen im Vergleich zu den bisher
genannten Eigenschaften eine untergeordnete Rolle. Keinen Einfluss
auf die Kaufentscheidung hat, ob das Fleisch im jeweiligen Bundesland
der Testpersonen oder in Deutschland produziert wurde. Die Ergebnisse
lassen darauf schließen, dass in der Vermarktung von Weiderindfleisch
beachtliches Marketingpotenzial steckt. www.uni-goettingen.de
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