sehr anwenderfreundlichen Soft-ware,
die per Smartphone-App
weltweit genutzt werden kann,
unterstützen wir unsere Service-partner.
Auch das Thema Fernwar-tung
war und ist nicht neu. Auch
hier bieten wir entsprechende Lö-sungen
an. So ergänzen sich die
Systeme und die Kunden haben
einen echten Nutzen im Hinblick
auf Servicesupport. Über die nun
fast schon als klassisch zu be-zeichnende
Videokonferenz muss
man kein Wort mehr verlieren. Vor
der Pandemie hatten viele davon
gehört, aber noch nie an einer
solchen teilgenommen. Heute
sind Videokonferenzen fester Be-standteil
unserer täglichen Arbeit.
Ob man sie mag, steht noch auf
einem anderen Blatt Papier.
2022 ist ein IFFA-Jahr. Welche
Themen werden, grob skizziert,
dann bei Ihnen im Fokus stehen?
Die Entwicklungsabteilung ar-beitet
mit Hochdruck, soviel darf
ich ihnen sagen. Natürlich ist die
IFFA 2022 als Branchen-Highlight
immer ein Event, auf dem man
Neues präsentieren will und wird.
Wir sehen Entwicklungen aber als
stetigen Prozess. Oberste Maxime
ist immer der Nutzen, den ein Kun-de
von einer Entwicklung hat. Eine
Veränderung um der Veränderung
willen ist sinnlos. Nur wenn ein Nut-zen
für unseren Kunden als Resul-tat
einer Entwicklung im Ergebnis
zu Buche steht, sind wir zufrieden.
Lassen Sie sich überraschen!
Spielt Künstliche Intelligenz für Sie
eine Rolle in der Produktentwick-lung?
Wie bewerten sie diese im
Gesamtzusammenhang der Pro-duktion
im Handwerk?
Natürlich. Digitalisierung hört
nicht an einem Punkt auf. Mess-
und Überwachungslösungen für
unsere Maschinen sind schon
jetzt zu Kosten integrierbar, die
vor Jahren kaum realisierbar
schienen. Somit werden Umset-zung
und Integration einfacher.
Am Ende müssen die Kosten in
einem vertretbaren Verhältnis
zum Nutzen stehen. Auch in der
fleischwirtschaftlichen Produktion
wird die KI weiter und zunehmend
Einzug halten. Aber auch hier wird
es selbstverständlich einen deut-lichen
zeitlichen Unterschied zwi-schen
Industrie und Handwerk ge-ben.
Vorhersagen dazu sind aber
kaum möglich. Wer hätte vor zwei
Jahren vorhersagen können, dass
unser Fleischerhandwerk von ei-ner
Pandemie profitiert? Und wer
weiß, wie es in zwei, drei oder zehn
Jahren aussieht. Die Welt ist
schnelllebig, und was am Ende an
Erkenntnissen von der Pandemie
bleibt, müssen auch wir abwarten.
Aus den Augen, aus dem Sinn – das
haben wir oft erlebt. Wir hof-fen,
PRODUKTION
dass unsere Handwerkskun-
den ihre stärker gewordene Po-sition
weiterhin stabilisieren und
vielleicht sogar ausbauen können.
Das Fleischerhandwerk muss wei-terhin
den Stellenwert haben, den
es verdient. Von einem starken
Handwerk profitiert am Ende auch
die Industrie und umgekehrt. mth
Danke für das Gespräch!
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