Fotos: Colourbox.de, Weber Maschinenbau
FEINES FLEISCH
Verbrauchern genauso unbeliebt, wie üppige
Fettschichten oder verbliebene Vliesreste. Der Blick in die Kühltheken
des Metzgerhandwerks oder den Frische-Abteilungen der Supermärkte zeigt
Fleisch von seiner besten Seite: sauber geschnitten, appetitlich angerichtet und küchenfertig vorbereitet.
Angesichts dieser Entwicklung sind bei der Verarbeitung
Maschinenlösungen gefragt, mit denen sich Rind- und
Schweinefleisch zeitsparend und präzise verarbeiten lassen.
In Handwerk und Mittelstand setzt Weber Maschinenbau daher
stark auf flexibel einsetzbare Skinner.
In den sozialen Medien wird gepostet was
das Zeug hält. Dabei beschränkt sich
die wachsende Grillfraktion nicht
darauf, nur das auf den Punkt ge-lungene
Steak zu huldigen.
Fein parierte Stücke vom
Rind, Lamm oder Schwein
sind die rohen Stars der
Fleischeslust – gerne
länger abgehangen.
Angesichts des Mittei-lungsbedürfnisses,
was
gerade in der Pfanne
brät oder auf dem Grill
landet, entscheidet an
Grobe Sehnen sind bei den
der Metzgertheke zunehmend das Auge über
die Kaufentscheidung. Folglich sollten Hand-werk
und Industrie in die Veredelung der Pro-dukte
zu investieren. Die Veredelung beim
Schwein ist vor allem durch das Entschwarten
und Entvliesen der Teilstücke gekennzeichnet.
Weber Maschinenbau
hat für diese Aufgaben
ein skaliertes Portfolio von Entschwartungs-
und Entvliesmaschinen entwickelt. Zusammen-gefasst
zur Produktgruppe „Skinner“, bietet der
Spezialist für Hochleistungs-Schneidtechnik aus
dem hessischen Breidenbach so passgenaue
Lösungen für professionelle und sichere
Zerlegeabläufe.
Dieser Anspruch wird klar in der
Konzeption der ASB 400 und ASB 600. Die
Skinner mit Schnittbreiten von 400 mm ermög-lichen
ein vollautomatisches und manuelles
Entschwarten. Damit eröffnet das Unternehmen
einen breiten Einsatzraum für das Handwerk,
sowie die Fleischabteilungen im Handel.
Die Entvliesmaschinen vom Typ AMS 533 trennen Vlies und Sehnen vom Muskelfleisch.