Foto: Kramer Ladenbau
LADENBAU
SCHAFFEN Im Ladenbau geht der Trend klar hin zu einer höheren Wertigkeit sowie
linger Bratwürste (auch geräuchert), den
Hausschinken oder die „Feuerstangen“. Der
Familienbetrieb besteht seit 1898, rund 90 %
des Gesamtsortimentes werden selbst her-gestellt.
Mit Florian und Julia Geißelmeier
ging er in die nächste Generation. Als der
Laden nach 35 Jahren auf bestehender Fläche
umgebaut werden sollte, entschied sich
die Familie für Kramer Ladenbau.
„Der Laden sollte jünger und moderner wer-den
und die gesamte
Einrichtung eine bes-sere
Qualität erhalten – insbesondere die
Kühltheke“,
berichtet Florian Geißelmeier.
Die Entscheidung fiel auf eine Primo Umluft-
Kühltheke mit Bistroglasaufsatz,
schwarzem
Dekor aus Altholz-Elementen, Unterbaukühl-zug
(Schublade), integrierter Waage kFlex (Bi-zerba)
und Arbeitsplatten aus gebürstetem,
dunklem Granit. „Die neue Theke ist bedien-seitig
tiefer und hat so eine bessere Eingriffs-höhe,
um die größere Präsentationsfläche an
allen Stellen zu erreichen. Ein Anliegen war
uns ein ‚komfortables Stehen‘. Mit einem Linoleumboden
fanden wir die richtige Lösung.
Die im Gegensatz zu Fliesen weichere Ober-fläche
wirkt entlastend“, erklärt der Metzger-meister.
Zudem lobt er die insgesamt gelun-
gene Raum- und Platznutzung. In der „Regio-
Ecke aus Jurastein“ werden nur regionale
Produkte präsentiert. Auch die Heiße Theke ist
umfangreicher als zuvor und ermöglichte den
Ausbau des Mittagsgeschäftes. Sie lässt sich
zur aufwändigeren Präsentation des angebotenen Sortiments.
danach durch eine Umluft-Kühlmulde auch
für Snacks einsetzen. Ein Dry Ager-Fleischreifeschrank
wurde auch angeschafft. Dafür, dass
sich die Kunden wohlfühlen sorgen die um-laufende,
indirekte LED-Beleuchtung in wech-selnden
Farben an der abgehängten Decke
sowie eine gemütliche
Sitzecke. „Wir haben
auf jeden Fall einen größeren Kundenkreis ge-wonnen.
Monteure, Arbeiter und Berufstätige
kommen gerne und regelmäßig zum Mittag-essen“,
sagt Florian
Geißelmeier. Die Kunden
seien begeistert. „Positive Rückmeldungen
kommen auch von langjährigen Kunden, die
schon bei unserem Großvater eingekauft ha-ben“,
resümiert er.
METZGEREI RAIDT
& GASTHOF OCHSEN: DETTINGEN
Nachdem der letzte verbliebene Metzger
in der schwäbischen Gemeinde Dettingen
im Kreis Biberach schloss, ist nach dem Bau
eines
neuen Geschäfts- und Wohnhauses im
Ortszentrum wieder Leben eingekehrt. Darin
eröffnete die Metzgerei Raidt ihre zweite Filiale
neben einem regionalen Bäcker. Beide Läden
wurden von Schrutka-Peukert gebaut. Schule
und Kindergarten sind nebenan. Zudem sind
leistungsstarke Unternehmen im Ort behei-matet
und Wohngebiete ausgewiesen. Neben
dem Stammhaus mit dem Gasthof „Ochsen“
hatte die Familie Raidt bisher eine Filiale.
Andreas Raidt führt den Betrieb in dritter Ge-neration.
70 Mitarbeiter sind beschäftigt. Er-gänzend
werden drei Rewe-Märkte mit Wurst-
und Fleischwaren beliefert. „Wir schlachten
nicht mehr selbst, beziehen aber Fleisch aus der
Region und produzieren über 80 verschiedene
Wurstsorten und ein eigenes Salamisorti-ment“,
beschreibt er einige Alleinstellungs-merkmale
des Betriebes.
Die Exzellenz und handwerkliche Kompetenz
in Sachen Fleisch und Wurst sollte sich auch
in der Warenpräsentation im Laden widerspie-geln.
Der Ladenbauer erarbeitete ein Konzept,
dass gemeinsam mit der Familie ausgear-
beitet wurde. „Wir hatten eigene Ideen und
haben uns zusätzlich Anregungen aus Kolle-genbetrieben
geholt“, berichtet Andreas Raidt.
In der neuen Filiale steht eine 7 m lange Theke.
Die Tischtheke mit dunkler Front- und AuslageANREIZE
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