Leberkaskönigin Veronika Kirschner
Metzger-Innung Straubing-Deggendorf
1. Leberkas-Königin
Die 1. Niederbayerische Leberkas-Königin heißt Veronika Kirschner.
Die 19-Jährige aus Obergessenbach wurde auf dem traditionellen
Müllerschen Hoffest in Aholming gewählt.
Das Fest auf dem Hof zwischen Plattling und Osterhofen bot einen idea-len
Rahmen für die erstmalige Wahl. Festzelt und Halle waren am Nach-mittag
mit rund 2.000 Besuchern voll belegt, als sich die Kandidatinnen
präsentierten. Kabarettist Woife Berger machte die Wahl mit seiner
Moderation zur Showveranstaltung. Die Siegerin aus dem Landkreis
Deggendorf repräsentiert ein Jahr lang das niederbayerische Metzger-handwerk
und besonders die Metzger-Innung Straubing-Deggendorf.
Letztere stiftete für das adlige Leberkas-Triumvirat Preisgelder in Höhe
von 500, 300 und 200 E. Der zweite Platz und der Titel der Leberkas-
Prinzessin ging an Katharina Wernthaler aus dem Umland von Landshut.
Auf den dritten Platz wählte die prominent besetzte Jury Romina Beranek
aus Eggenfelden, die nun Leberkas-Gräfin ist. Die Idee für diese Wahl
stammt von der Metzgermeisterin und stv. Obermeisterin der Metzger-
Innung Straubing-Deggendorf, Beate Müller (Metzgerei Bichlmeier, Ahol-ming),
deren Tochter Monika 2015 als Zweite nur knapp bei der Wahl zur
Bayerischen Weißwurstkönigin in Bodenmais unterlag und als „Königin
der Herzen“ viele Sympathiepunkte sammelte. „Wir wollen damit Werbung
für das Metzgerhandwerk und vor allem dessen Standardprodukt Leberkas
machen und aufzeigen, dass dieser nicht nur gesund, sondern in Nieder-bayern
täglich gegessen wird“, sagt die Ideengeberin. Zu den Gästen
zählten u. a. der Bundestagsabgeordnete Alois Rainer, Staatsminister
Bernd Sibler und Obermeister Thomas Krinner. www.khs-donauwald.de
%% Transportieren. Verkaufen. Kühlen.
• Exclusiv-Kühltheke
• geschwungenes Wurstgehänge
• mit Rohrbahn und Dachver-stärkung
%
• Heckklappe schwenk- und
klappbar
WÖRMANN GmbH · Torstraße 29 · 85241 Hebertshausen · 08131 / 29 27 80 · www.woermann.eu
SPAREN SIE STROM!
Auch für Betriebe im Fleischer-handwerk
ist Energie ein großer
Kostenfaktor. Einsparpotenzial?
Fehlanzeige! Steigende Strom-preise
– auch aufgrund
steigender staatlicher
Ausgaben – erschweren
die Situation zusätzlich.
Eine Möglichkeit, die Kosten zu reduzieren, ist der günsti-gere
Einkauf von Energie. Verhandlungen von einzelnen
Betrieben mit den Energieversorgern sind allerdings fast
aussichtslos, da es bei fast allen Energielieferanten feste Preise
und Konditionen gibt, die primär von der Branche, der Region
und den Abnahmemengen bestimmt werden. An Branche und
Region ist im individuellen Fall nicht zu rütteln, die Abnahme-
menge kann der einzelne Betrieb auch nicht unbegrenzt
beeinflussen. Eine bündelnde Organisation könnte Letzteres
aber bewerkstelligen.
Die B&L MedienGesellschaft hat sich deshalb um eine Koope-ration
mit einem Energieversorger bemüht. Ziel ist es, den
Abonnenten von „FH Fleischer-Handwerk“ sowie anderer
Fachmedien der Verlagsgruppe einen exklusiven Preisvorteil
für Strom und Gas zu verschaffen. Möglich macht das eine
Kooperation mit der Johannes Schuetze AG aus Hamburg:
Die große Abnahmemenge, die B&L Medien über den Ver-lag
bündeln kann, sorgt dafür, dass die einzelnen Betriebe
günstigere Energiepreise als bisher angeboten bekommen. Die
ausgehandelten Konditionen werden jedem Teilnehmer über
die Johannes Schuetze AG von einem seriösen Energieversorger
für eine Zeit von vier Jahren garantiert. Ob es sich im Einzelfall
finanziell lohnt, kann nicht garantiert werden, eine kostenlose
individuelle und aktuelle Prüfung jedoch schon. Dazu braucht
die Johannes Schuetze AG lediglich die letzte Strom- und
Gasabrechnung des interessierten Betriebs und ein aktuelles
Angebot des aktuellen Versorgers bzw. eine Vollmacht, um
dieses einzuholen.
Weitere Infos erhalten Sie durch die
Johannes Schuetze AG,
Tel.: (040) 8000443000; info@JohannesSchuetze.com
oder durch
Friedrich Streng von der InTime Media Services GmbH,
friedrich.streng@intime-media-services.de.
Fotos: appolinary-kalashnikova on unsplash, Theresia Friedberger
BRANCHENBLICK
6/2019 9