Foto: Blümel
Hohe Compliance
bei Hygiene und
verbesserte
Produktivität
KONSERVEN & CO.
Convenience selbstgemacht
Die Pasteurisierung ist das Haltbarmachen von Lebensmitteln durch Erwärmen
auf eine Kerntemperatur von bis zu 100°C.
Besonders geeignet ist das Verfahren für Suppen, Saucen, Pasten oder
Geschmortes. Als Verpackung eignen sich Weck- oder Twist-Off-Gläser ebenso
wie klassische Vakuumbeutel.
Viertel-/Halbkonserven sind gekühlt bis zu sechs Monate haltbar. Der Garpfad
„Halbkonserven“ von Rational sichert eine sachgerechte und hygienische
Haltbarmachung: So ist etwa beim Garpfad Halbkonserven ein F-Wert von 0,3
hinterlegt, dessen Erreichung per Kerntemperaturfühler und unverschlossenem
Musterprodukt gesteuert wird. Dieser garantiert eine Haltbarkeit von sechs
Monaten bei 3°C Lagertemperatur. Darüber hinaus gibt es auch einen Garpfad
für das Trocknen von Lebensmitteln wie Früchten.
International HACCP zertifizierter
Tork Waschstation Spender:
• Langlebig und wasserbeständig, schützt
die Reinigungstücher vor Spritzwasser
• Hohe Kapazität, ständige Verfügbarkeit
von Reinigungstüchern
• Eine der höchsten Nachfüllkapazitäten auf
dem Markt, die Kosten und Arbeit beim
Nachfüllen spart
Besuchen Sie
Tork.de/Lebensmittelverarbeitung, um
mehr darüber zu erfahren, wie Sie mit dem
Tork Waschstation Spender eine hohe
Compliance bei Hygiene gewährleisten und
die Produktivität steigern können.
*2021 Umfrage, durchgeführt von PRS Invivo im März 2021. Die
Umfrage wurde in den USA und Deutschland durchgeführt, mit
jeweils 100 Befragten
Tork,
eine Marke von Essity
EIN LEUCHTTURMPROJEKT
Beim LEH-Filialisten mit sechs Supermärkten
in und um Heilbronn ist ein zwölfköpfiges
Küchenteam täglich mit Konserven und Convenience
sowie mit den gastronomischen
Konzepten für Events und die Marktküche beschäftigt,
die Anwendungsberater von Rational
stehen mit ihrer Forschungsarbeit unterstützend
zur Seite. Die Mannschaft hat sich binnen
eines Jahres so viel Routine erarbeitet, dass die
Familie Ueltzhöfer und Markus Reinauer intensiv
über die Weiterverbreitung des Konzepts
nachdenken. Auch an Schulen, in Kindergärten,
Krankenhäusern oder Seniorenheimen wäre
für sie das Einkoch-Konzept „bestens geeignet“.
„Dort sehen wir gute Möglichkeiten, die
Kunden mit unserem Wissen zu unterstützen
und ihnen somit neue Geschäftsfelder zu eröffnen“,
ergänzt Christian Thiele. Kein Wunder,
dass er das Heilbronner Einkoch-Modell
über den grünen Klee lobt: „Der Markt hier ist
ein Leuchtturmprojekt sowohl für den Lebensmitteleinzelhandel
als auch für die Profi-
küchen.“ Christian Blümel
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