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Foto: © Lars Tuchel – stock.adobe.com
schaft e.V.) im Papier „30 Vorschläge für einen PV-Turbo“ eine Verdrei-
fachung des jährlichen PV-Zubaus und uneingeschränkte gesetzliche
Förderungen für Anlagen unter 1 MW. Denn: Ohne zusätzliche Maßnah-men
ist das Ziel der Bundesregierung, eine installierte PV-Leistung von
200 GW bis 2030 zu erreichen, kaum realisierbar. Auf Bundesebene gibt es
aktuell keine PV-Fördermittel, Unternehmen können aber über das
KfW-Programm „Erneuerbare Energien – Standard (270)“ einen günsti-gen
Kredit erhalten. Ein Blick auf www.foerderdatenbank.de lohnt. Hier
finden sich die Förderprogramme der Bundesländer, von denen manche
PV-Anlagen fördern, z. T. jedoch nur in Verbindung mit einem Speicher
oder Elektromobilität. Manche setzen auf eine PV-Pflicht.
Als erstes Bundesland hat Baden-Württemberg diese eingeführt: Seit
Anfang 2022 müssen Neubauten im Nicht-Wohnbereich mit einer
PV-Anlage ausgestattet werden. In Hamburg gilt dies ab 2023 nicht
nur für neu errichtete Gewerbe-Immobilien, sondern auch für Wohn-gebäude,
ab 2025 ist eine PV-Anlage hier bei Dachsanierungen
Pflicht. In Bayern und Berlin gibt es ähnliche Überlegungen.
DIE INSTALLATION
Für Unternehmen sind meistens Aufdach-Anlagen sinnvoll. Im Gegen-satz
zu Freiflächen-Anlagen benötigen sie keine separate Fläche, zudem
sind sie kostengünstiger. Dazu tragen auch kürzere Kabelwege bei, wenn
der Strom im selben Gebäude verbraucht wird. Voraussetzung für eine
Aufdach-Anlage sind die entsprechenden statischen Gegebenheiten,
die in manchen Fällen vorab von einem Statiker zu prüfen sind. Zudem
muss eine gewisse Anlagengröße gegeben sein. Denn aufgrund von
Grundkosten, z. B. für den Gerüstbau, wird das Kilowatt-Peak (kWp) mit
jedem weiteren PV-Modul günstiger. Wirtschaftlich sinnvoll ist eine
Aufdach-Anlage ab einer Leistung von etwa 500 kWp. Welche Fläche
dafür nötig ist, hängt vom Standort, der Dachneigung und Verschattung
sowie von den Modulen ab.
Die Unterkonstruktion wird in der Regel durchdringungsfrei auf das
Dach aufgelegt und sturmfest beschwert oder mit Klemmen befestigt.
Darauf werden die PV-Module befestigt. Hier sind drei Typen zu un-terscheiden:
polykristalline, monokristalline und Dünnschicht-Module.
Erstere sind am weitesten verbreitet, auch wenn ihr Wirkungsgrad nicht
so hoch ist wie der von monokristallinen Modulen. Diese sind aller-dings
teurer. Dünnschicht-Module sind die Low-Cost-Variante mit dem
geringsten Wirkungsgrad und werden heute kaum mehr verbaut.
Auch innerhalb der Modultypen gibt es große Qualitätsunterschiede,
die sich signifikant auf den Wartungsaufwand und die Lebensdauer
auswirken können. Empfehlenswert sind Modelle, die sich im Bloom-berg-
Ranking unter den Top 10, besser noch unter den Top 5 befinden.
Sie sind sicher, wartungsarm und langlebig, ihre Glasschicht ist stoß-geprüft
und hält auch Belastungen wie Hagel stand. Deutliche Unter-
schiede gibt es auch unter den PV-Anbietern. Solide und finanzstarke
Partner geben Unternehmen langfristig Sicherheit. Vorteilhaft ist ein
Anbieter mit Zugang zum Energiehandel, da nach dem EEG jede Anlage
an das öffentliche Stromnetz angebunden sein muss.
EIGENVERBRAUCHSQUOTE ERHÖHEN
Um möglichst wenig Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen, also den
Eigenverbrauch und so die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu erhöhen,
kann sich ein Stromspeicher lohnen. So ermöglicht etwa ein Batterie-
/
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