Auf der Anuga FoodTec in Köln
präsentierte
GEA die Zukunft
der Nahrungsmittelverarbeitung
mit innovativen
Maschinen und
ganzheitlichen
Lösungen.
variabler Abmessung machen die Filiermaschine
im Produktionsprozess vielseitig
und flexibel einsetzbar.
Der GEA S-Tech Spiralfroster (Bild li.)
ist für die Handhabung von Kapazitäten
bis zu 7 t/h ausgelegt. Unter Verwendung
eines automatischen Reifentfernungssystems
(Snow Removal System, SRS) oder bei sequenziellem
Abtaubetrieb (Sequential Defrost, SD)
kann bei spezifischer Kühlauslegung ein Betrieb
zwischen acht Stunden und 14 Tagen ohne Abtauunterbrechung
erfolgen. In Kombination mit GEA-Kühlsystemen
bieten die Gefriergeräte die leistungsfähigste
und wirtschaftlichste Lösung für die Lebensmittelanwendung.
Die Callifreeze-Gefrierprozesssteuerung misst kontinuierlich
den Füllstand des Gefrierguts und passt Gefrierzeit, Lufttemperatur
und Lüftergeschwindigkeit an, um die genaue Gefrierqualität bei
minimalem Energieverbrauch zu erreichen.
Aus für Stichproben
Ebenfalls am Messestand zu sehen war das Qualitätssicherungssystem
GEA OxyCheck, ein Inline-System zur Qualitätskontrolle, das bei
ausnahmslos allen Verpackungen unter Schutzatmosphäre (MAP), die
den Thermoformer verlassen, den Sauerstoffgehalt und die Versiegelung
überprüft. Zeitaufwändige Stichprobenkontrollen, bei denen
nur ein geringer Bruchteil der Verpackungen überprüft wird, und die
damit einhergehende Verschwendung von Verpackungsmaterial und
Packungsinhalten gehören der Vergangenheit an. Das System arbeitet
mit der Fluoreszenz eines speziellen Farbstoffs auf einem Sensorpunkt,
der auf die Innenseite der Oberfolie aufgedruckt ist.
GEA bindet die neue Technologie in die Prozesskette der Nahrungsmittelverarbeitung
und -verpackung nahtlos ein. Diese ganzheitlichen
Systemlösungen mit Hightech-Equipment können vom Aufschneiden
des Rohmaterials über das Verpacken und Etikettieren je nach
Kundenanforderung individuell zusammengestellt und programmiert
werden.
Zu den zahlreichen Highlights des Technologiekonzerns
zählte der GEA MaxiFormer. Für das Maschinenkonzept, erstmalig
zur IFFA 2016 vorgestellt, fiel nun in Köln der Startschuss
für die Verkaufsfreigabe. Die Maschine beinhaltet ein rotierendes
Trommelformkonzept, das die GEA-Produktlinie für die Großproduktion
natürlich aussehender Geflügel-, Schweine- oder Fleischersatzprodukte
ergänzt. Der sehr geringe Fülldruck, der von der Maschine
auf das zu formende Produkt ausgeübt wird, führt im Ergebnis zu einer
wesentlich verbesserten Struktur und Qualität. Darüber hinaus wird
der Produktverlust bzw. -austritt – die sogenannte Verschmierung –
erheblich reduziert. Durch den Einsatz von Druckluftimpulsen und den
Verzicht auf Wasser zum Lösen der Produkte aus der Trommel wird der
Formprozess sauber, leise und sparsam.
Bis zu 7 t pro Stunde
Der GEA CombiPlus ist eine kontinuierliche Filiermaschine zur Herstellung
von Pasta-Filata-Käse. Mit einer Kapazität von 1.000 bis über
6.000 kg/h eignet sie sich für die Herstellung von Pizza-Käse oder
Scamorza – ausgehend von Milch, handelsüblichem Käsebruch oder
Mischungen aus beiden. Durch die doppelte Einspeisung der Heizflüssigkeit
kann sie traditionell mit Wasser, aber auch mit Wasser und
Dampf oder nur mit Dampf betrieben werden. Rotierende Paddel mit
Innovativ & flexibel, leise & sparsam
GEA Group Aktiengesellschaft, Peter-Müller-Str. 12, 40468 Düsseldorf ,
Tel.: +49 (0211) 91 360, Fax: +49 (0211) 91 36 310 87, E-Mail: info@gea.com, www.gea.com
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