Niederlanden. Seit gut zehn
Jahren organisiert das Un-ternehmen
in ganz Euro-pa
Auktionen für Maschi-nen
und Anlagen aus der
Nahrungsmittelindustrie.
Das Geschäftsmodell: Im
dynamischen Umfeld der Le-bensmittel-
und Fleischpro-duktion
bleiben bisweilen
auch Misserfolge, Pannen
und Pleiten nicht aus. Hier
ein Schlachthof zuviel, dort
ein Produktionsbetrieb, der
wegen Hygiene-mängeln
schließen muss, da eine
Geschäftsaufgabe, weil der
Generationswechsel in der
Führungsspitze nicht gelingt.
Nur drei Beispiele, die das
Online-Auktionshaus Indus-trial
Auctions auf den Plan
rufen.
Das Unternehmen aus Eind-hoven
organisiert Auktionen
in ganz Europa; mit einer
weltweiten Vermarktung der
Angebote. Versteigerungen
vor Ort werden dabei durch
Online-Auktionen ergänzt.
Um eine größtmögliche
Transparenz zu gewährleis-ten,
stehen den Interessen-ten
Projektverantwortliche
für laufende Informationen
zum Stand der Angebote
und Aktivitäten zur Verfü-gung.
Sie räumen zum Bei-spiel
Unklarheiten über die
Herkunft der zu ersteigern-den
Produktionsanlagen
Production sites
Anlagen und Maschinen
aus oder liefern bei Bedarf De-tailinformationen.
Jede Auktion
folgt einem strikten Fahrplan.
Für die Registrierung und Pro-filerstellung
aller Anlagen und
Angebote nimmt sich das Team
bei Bedarf mehrere Tage Zeit
vor Ort, um alles von A bis Z
zu erfassen. Das Angebotsspek-trum
einer Auktion reicht dabei
von 100 bis zu 2.000 Artikeln.
Im Rahmen der Registrierung
werden alle Anlagen und Ma-schinen
ausführlich beschrie-ben
und mit Bildmaterial aus
unterschiedlichen Perspektiven
dokumentiert. Die interessier-te
Kundschaft kann sich da-her
auch ohne einen Vor-Ort-
Besuch ein vollständiges und
glaubwürdiges Bild machen.
Die Online-Auktionen laufen
dann in der Regel rund drei Wo-chen
lang. Wenn nötig, werden
Angebote täglich online mit
Bildern, Hintergrundinformati-onen
und präziser Kategorisie-rung
aktualisiert sowie Fragen
potentieller Kaufinteressenten
beantwortet. Besuchstage or-ganisiert
Industrial Auctions im
Austausch mit den jeweiligen
Angebotsverantwortlichen.
Eine weitere Option also, um
mit Anlagen und Maschinen
aus zweiter Hand eine First-
Class-Produktion aufzubauen.
www.industrial-auctions.com
Christian Blümel
do not have to pay commis-sions
or other risks, because
the search engine has nothing
to do with the actual purchase.
The seller is only charged a
pre-agreed cent amount for
prospective buyers who are
actually referred.
According to the company,
more than 500,000 potential
buyers visit the website every
month. They encounter more
than 450,000 sales offers from
59 countries, which are divi-
ded into nine main industries:
construction machinery, metal-working,
agribusiness, wood-working,
forklifts, commercial
vehicles, process engineering,
food and plastics.
www.trademachines.de
Auctions with timetable
Industrial Auctions from the
Netherlands is also still quite
young. The company has been
organizing auctions for ma-chinery
and equipment from
the food industry throughout
Europe for a good ten years.
The business model: in the
dynamic environment of food
and meat production, failures,
mishaps and bankruptcies are
sometimes inevitable. Here
a slaughterhouse too much,
there a production plant,
which must close because of
hygiene deficiencies, there a
business termination, because
the generation change in the
top management does not
succeed. These are just three
examples that put Industrial
Auctions on the map.
The Eindhoven-based compa-ny
organizes auctions through-out
Europe, with worldwide
marketing of the offers. On-site
auctions are supplemen-
ted by online auctions. To en-sure
the transparency, project
managers are available to in-terested
parties for ongoing in-formation
on the status of bids
and activities. For example,
they clear up any ambiguities
about the origin of the machi-nery
to be auctioned off or pro-vide
detailed information as
required.
Each auction runs for around
three weeks. If necessary, of-fers
are updated daily online
with pictures, background in-fos,
questions from potential
buyers are answered, visiting
days are organized.
Another option for a first-class
production with second-hand
plant and machinery.
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Christian Blümel
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