Kompetenz in Logistik und Hygiene
Die GDI Intralogistics ist der innovative
Spezialist für Automationslösungen im
Bereich Hygiene und Nahrungsmittel,
speziell für lebensmittelverarbeitende
Industrien.
Schwerpunkte liegen in der Entwicklung,
Fertigung und Inbetriebnahme von
Waschanlagen, Trocknern, Sortern, Lagern,
Zerlegeanlagen und anderen Lösungen
rund um das Gebindehandling.
Alles aus einer Hand.
www.gdi-intralogistics.com
schaffung von Rohstoffen für
Kunststofffolien unter noch nie
dagewesenem Preisanstieg,
dazu kamen kürzlich Paletten,
Container und andere Güter
und Dienstleistungen hinzu.
Nicht immer können wir pro-duzieren,
was wir produzieren
sollten und wollen. Und der Pla-nungsaufwand
erfordert eine
schnelle und effiziente Kommu-nikation
im Unternehmen. Bis-lang
sind wir mit einem blauen
Auge davongekommen, ob das
aber auch in den kommenden
Monaten so sein wird, kann ich
nicht beurteilen. Ich bezweifle
aber, dass dies ein unmittelba-rer
Effekt der Pandemie ist.“
Digitalisierung
(k)ein Neuland
Eher ein Randaspekt der Pan-demie
war für die meisten Um-frageteilnehmer
das Thema
Digitalisierung. Meist sahen sie
sich gut gerüstet, wie etwa Ingo
Rother, CDO und Bereichsleter
IT & Digital bei Weber: „Wir
haben bei Weber die Weichen
für die Digitalisierung bereits
vor Jahren gestellt. Jedoch
wurden die Maßnahmen und
Handlungen durch die pan-demiebedingten
Erfordernisse
fokussiert und die Umsetzung
stark beschleunigt. Die Pande-mie
hat deutlich gemacht, dass
Digitalisierung kein Modewort
ist, sondern erforderlich, um in
einem schwierigen Umfeld effi-zient
handeln zu können.“
Deutliche Veränderungen re-gistrierte
Johannes Tonauer bei
Moguntia: „Die Kommunika-
tion über digitale Kanäle und
das mobile Arbeiten war inner-halb
der Moguntia Food Group
auch vor der Pandemie kein
Neuland. Neu dazugekommen
sind für uns aufgrund der Rei-sebeschränkungen
Webinare
im Exportgeschäft. Workshops
sind für die Zusammenarbeit
und den Wissenstransfer zu
unseren Kunden und auch un-sere
Vertriebsgesellschaften im
Ausland unverzichtbar. Und
obwohl wir uns auf ein baldiges
Wiedersehen und den persönli-chen
Austausch freuen, haben
wir bewiesen, dass die Zusam-menarbeit
größtenteils auch
virtuell erfolgen kann.“
Kurz und bündig bringt es An-dreas
Hager von Magurit auf
den Punkt. „Absolut“ laut seine
Antwort auf die Frage, ob die
Pandemie die Digitalisierung in
seinem Unternehmen beschleu-nigt
hat. Christian Blümel
Anm. der Redaktion: Die kom-pletten
Antworten der Umfrage-
teilnehmer finden Sie online
in einem ergänzenden Special
zum großen Corona-Report auf
www.fleischnet.de.
LAGERN &
SORTIEREN REINIGEN
TRANSPORTIEREN ZERLEGEN
bau, is cautiously optimistic:
“So far, we have been able to
counteract the tense market
situation well. We have made
provisions in many areas and
can react very flexibly due to
our extremely high in-house
production depth. This is a
very big advantage, especial-ly
in the current period. Nev-ertheless,
we naturally expect
continued challenges in sup-ply
with accompanying price
increases and will therefore
continue to invest in the resili-
ence of our supply chain.“
Andreas Hager of Magurit has
a similar assessment: “Now
that the economy appears to
be picking up significantly in
some areas, there are bottle-necks
in the raw materials sec-tor
in particular.“
Digitization:
(no) new territory
The situation looks much more
dramatic for Christof Renz
of Wentus: “Since December
2020, the procurement of raw
materials for plastic films has
been tightening under unprec-edented
price increases. We
can't always produce what we
should and want to produce.
And the planning effort re-quires
fast and efficient com-munication
within the com-pany.
So far, we have got off
lightly, but whether this will
also be the case in the coming
months is something I cannot
judge. But I doubt that this is a
direct effect of the pandemic.“
For most of the survey partic-ipants,
the topic of digitiza-tion
was more of a periphe-
ral aspect of the pandemic.
Most of them considered
themselves well prepared,
such as Ingo Rother, CDO and
Head of IT & Digital at Weber:
“At Weber, we set the course
for digitization years ago. How-ever,
the measures and actions
were focused by the pandem-ic-
related requirements and
the implementation was great-ly
accelerated.”
Johannes Tonauer registered
changes at Moguntia: “Com-munication
via digital chan-nels
and mobile working were
not new territory within the
Moguntia Food Group even
before the pandemic. New for
us are webinars in the export
business due to travel restric-tions.
Workshops are essential
for knowledge transfer to our
customers.“
Andreas Hager of Magurit
puts it to the point in one word.
“Absolutely” is his answer to
the question of whether the
pandemic has accelerated digi-
tization in his company.
Christian Blümel
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