Foto: M Food Group
die Kurzarbeit für die Umfrage-teilnehmer.
„Nur einige wenige
Kollegen im Verkaufsaußen-dienst“
waren bei Beck Ge-würze
betroffen. Bei Moguntia
waren „die Arbeitsbereiche un-seres
Foodservice-Teams sowie
unseres Export-Außendienstes
von der Corona-Pandemie ein-geschränkt”.
„Daher konnten
wir punktuell in einigen Ab-teilungen
nicht auf Kurzarbeit
verzichten“, bedauert Johannes
Tonauer.
Bei Weber Maschinenbau „wa-ren
wir uns in der Geschäftsfüh-rung
einig, dass wir alles tun
werden, um Kurzarbeit zu ver-hindern“.
CEO Tobias Weber
steht auch heute noch uneinge-schränkt
zu dieser Standhaftig-keit:
„Dass der Ausschluss von
Kurzarbeit für uns die absolut
richtige Entscheidung war, se-hen
wir auch an unserer sehr
positiven Geschäftsentwick-lung
und Auftragslage.“
Quasi ein Fremdwort war die
Kurzarbeit bei der M Food
Group, Magurit, Kohlhoff und
VOS Schott. „Durch Kapazi-tätsanpassungen
in Form von
Urlaub und Überstundenabbau
sowie resiliente Produktion in
Zeiten mit geringerem Auf-tragseingang
konnten wir kom-plett
auf Personalabbau und
Kurzarbeit verzichten“, berich-tet
Andreas Hager. „Kurzarbeit
war und ist kein Thema“ für
Gregor Scheffer: „Im Gegenteil,
wir haben aktuell eine riesige
Dynamik im Unternehmen und
erfahren gerade eine Beschleu-nigung
unternehmensinterner
Entwicklungen und Prozesse.“
Kohlhoff konnte „der verstärk-ten
Nachfrage nur durch Mehr-arbeit
nachkommen“; Volkhard
Schafflick: „Von Kurzarbeit
war und ist bei uns auch jetzt
keine Rede.“ Dirk Paasche
räumt ein, dass es bei VOS
Schott in der Geschäftsleitung
immerhin „Gedankespiele im
Zusammenhang mit Was-wäre-wenn-
Szenarien“ gegeben hat.
Kurzarbeit sei dennoch „zu kei-nem
Zeitpunkt ein ernsthaftes
Thema“ gewesen.
Rohstoffe werden knapp
Ein Thema, das die Branche
wohl noch länger beschäftigen
wird, sind Engpässe bei Roh-stoffen
und in den Lieferketten.
Symptomatisch dazu die Aus-sage
von Kohlhoff-Mann Volk-hard
Schafflick: „Zu Beginn der
Pandemie gab es Versorgungs-engpässe
zum Beispiel bei PE-Flaschen
für Desinfektionsmit-tel
sowie speziellen Pumpen,
die primär in Asien gefertigt
wurden und werden.“ In die-ser
Zeit sei auch die Produktion
in China durch die Pandemie
stark eingeschränkt, teils so-gar
komplett heruntergefahren
gewesen. „Der Markt war in
„Bereits vor Corona
ermöglichten wir
das mobile Arbeiten.“
and I expect the number of
mobile workplaces and the
possibility of mobile working
to increase,“ says Managing
Director Johannes Tonauer.
At Weber Maschinenbau, the
view of home office is also
differentiated, as CFO Hart-mut
Blöcher explains: “Home
office was possible at Weber
even before the Corona pan-demic.
The possibility of using
it could be decided at depart-ment
level, depending on need
and possibility. The number of
days in the home office varies
greatly depending on the ar-ea.
This will continue after the
pandemic, and the handling
and possibilities will also be
even more flexible. Both the
technical prerequisites and
the willingness to use them
are available across the board.
However, the majority of em-ployees
wants to return to the
office and sees home office as
an exception to the rule.“
Not too bitter a chalice was
short-time work for the partici-
pants. “Only a few colleagues
in the field sales force“ were
affected at Beck Gewürze. At
Moguntia, “the work areas of
our foodservice team as well
as our export sales force were
restricted by the Corona pan-demic.“
“As a result, we were
unable to do without short-time
work in some depart-ments
on a selective basis,“
regrets Johannes Tonauer.
At Weber Maschinenbau, “we
were unanimous in the man-
“Already before
Corona we enabled
mobile working.“
Gregor Scheffer, M Food Group
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