Fotos: Alco-food-machines, Schomaker Convenience Technik
Ricarda Schomaker, Human Resources &
Marketing, Schomaker Convenience Technik:
„Wir sehen die aktuellen Entwicklungen bei den Lieferketten
eher als Herausforderungen denn als Probleme. Mit unserer Strategie,
elektronische Bauteile möglichst auf Lager zu kaufen, sind wir bislang
ganz gut durchgekommen. Was uns zusätzlich hilft: dass wir bei den Steu-ergeräten
unserer Maschinen noch immer auf Knöpfen und
Schaltern anstatt Displays beharren. Diese Lösungen sind
robust, einfach und gut – und am Markt eher verfügbar.“
Nachlese
Review
Die Entwickler von Schomaker Convenience Technik setzen bei ihren
Maschinen auf einfache, aber robuste Schalter – und sind deshalb
vom Displaymangel auf den Weltmärkten kaum betroffen.
Thomas Kleine-Ausberg,
Geschäftsführer,
Alco-food-machines:
„Die Lieferfristen sind aktuell tatsächlich
sehr hoch. Dabei sind es vor allem einfache
Schalt(er)elemente, die fehlen und Probleme
machen. Um gegenzusteuern, haben wir bei
Partnern auf der ganzen Welt nachgefragt,
ob sie uns mit Komponenten aushelfen kön-nen.
Damit hatten wir teilweise sogar Erfolg.
Meines Erachtens wird die
Situation sogar eher noch schwieriger werden, aber unsere
Kunden haben sich bereits an lange Lieferzeiten gewöhnt.“
Thorsten Müller, Geschäftsführer,
MHS Schneidetechnik:
„Wir müssen auf einige Bauteile bis zu drei Monate
länger warten. Vor allem bei Displays und elektronischen Kompo-nenten
sind die Lieferfähigkeiten eingeschränkt. Deshalb setzen
wir bisweilen auch Alternativteile ein. Mit dieser Strategie sind wir
bislang ganz gut durchgekommen, auch wenn sich
dafür vor allem unsere Kollegen in Ein- und Verkauf
richtig strecken mussten.“
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