Foto & Grafik: oxytec
2. In the UV/ozone system:
a.) Decomposition of long-chain
compounds via UV
light
b.) Formation of ozone and
other radicals
3. Reaction-line oxidation:
Ozone reacts with the
decomposed compounds
4. Torage reactor: Post-polishing
of the remaining
odours and residual ozones
The process sequence is ini-tially
treated by a washer. At
the end of the previously de-fined
period, the automatic
cleaning system starts: The
washer drains and cleans
without any manual rework
being required. The washer
state can be visualised on the
process control monitor.
The exhaust air washer is de-signed
to precipitate practi-cally
all of the tar, and the
downstream components do
not soot at all. Effectiveness is
therefore maintained and the
statutory requirements of the
Technical Instructions on Air
Quality Control (TA-Luft) are
satisfied. Residual odours are
eliminated by the downstream
UV/ozone system.
Result
• Cges < 50 mg/m³
• Odour reduction to 95%
• No CO2 from the
combustion process
Benefits at a glance
• 100 % operationally-safe
systems for compliance
with official regulations
• Substantially lower opera-ting
costs compared to ther-mal
combustion methods
• Less maintenance effort
• On/Off System
• Small space requirement;
roof installation with frost
protection possible
Other solutions for the smok-ing
process include the sterili-sation
of ripening rooms with
UV-C and the disinfection of
productions, chilling and stor-age
rooms with ozone.
www.oxytec.com
b.) Bildung von Ozon und
anderen Radikalen
3. Reaktionsstrecke-Oxidation:
Reaktion des Ozons mit
den aufgespaltenen
Verbindungen
4. Speicherreaktor: Nachpolie-ren
verbleibender Gerüche
und des Restozons
Die Prozessabluft wird zu-nächst
mit einem Wäscher be-handelt.
Am Ende des vorher
definierten Zeitraums setzt
das automatische Reinigungs-system
ein: Der Wäscher ent-leert
und reinigt sich, ohne
dass manuelle Nacharbeiten
erforderlich sind. Der Zustand
des Wäschers kann auf der
Prozessleitwache eingesehen
werden.
Die Konzeption des Abluft-wäschers
erlaubt eine nahezu
komplette Teerabscheidung,
so dass nachfolgende Kompo-nenten
keinerlei Versottung
aufweisen. Aus diesem Grund
bleibt die Effektivität erhalten
und die gesetzlichen Vorgaben
(TA-Luft) werden eingehalten.
Verbleibende Gerüche wer-den
durch die nachgeschaltete
UV/Ozon-Anlage eliminiert.
Ergebnis
• Cges < 50 mg/m³
• Geruchsreduzierung bis 95 %
• Kein CO2 aus
Verbrennungsprozess
Vorteile auf einen Blick
• 100-%ige betriebssichere
Anlagen zur Einhaltung
behördlicher Vorschriften
• Wesentlich geringere
Betriebskosten gegenüber
thermischen Verbrennungs-verfahren
• Geringer Wartungsaufwand
• On-/Off-System
• Geringer Platzbedarf;
Dachinstallation durch
Frostsicherheit möglich
Weitere Lösungen im Räucher-umfeld
sind die Entkeimung
von Reiferäumen mit UV-C
und die Desinfektion von Pro-duktions-,
Kühl- und Lager-räumen
mit Ozon.
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Durch seine hohe Spezialisierung als weiterverarbeiten-der
Händler hat sich Hans Schütt, Halstenbek, auf dem Markt
der künstlichen Hüllen eine außergewöhnliche Position erarbei-tet.
Flexibilität, Schnelligkeit und das einzigartige Know-how
zeichnen das Unternehmen aus. Jahrzehntelange Erfahrung,
intensive Marktkenntnisse, hohe Beratungsqualität und das
Gespür für die Erfordernisse des Marktes sind für Hans-Joa-chim
Schütt, den Geschäftsführer und Inhaber des Unterneh-mens,
die Basis des Erfolgs.
Die moderne Konfektionierungsabteilung für Abnähen und
Abbinden, Raffen und Bedrucken der Wursthüllen gestattet
eine schnellstmögliche Bearbeitung individueller Aufträge. So
werden in Halstenbek täglich zwischen 200.000 und 250.000
m Wursthüllen konfektioniert und versandt. Das Unternehmen
importiert Kunstdärme aus aller Welt, agiert aber vornehmlich
auf dem deutschen Markt, wo 90 % der Produkte verkauft
werden. Die Zukunftsperspektiven sieht Herr Schütt eher po-sitiv:
„Ich glaube, dass der Naturdarm immer knapper und
damit teurer wird. Die fortschreitenden mikrobiologischen An-forderungen
und z. T. Änderungen in den Essgewohnheiten
sprechen in meinen Augen klar für den Kunstdarm“, meint der
Unternehmer und blickt optimistisch nach vorne.
HansSchütt e. kfm.
Immelsweg 19
25469 Halstenbek
Tel.: +49 (0) 4101 85 60-0
Fax: +49 (0) 4101 85 60 77
E-Mail: info@hans-schuett.de
www.hans-schuett.de
Sortiment:
Kunstdärme, Folien,
Beutel und Tüten aus PE, PP oder Cellophan
Branche:
Kunstdarm-Großhandel