n Weltweiter Rückgang
beim Schweinefleisch erwartet
Auf Basis der aktuellen Marktdaten der
wichtigsten Produktions- und Handelsnationen
im Fleischsektor hat das US-Landwirtschaftsministerium
MIT MITTELN DER
EUROPÄISCHEN UNION
FINANZIERTE KAMPAGNE
Bei der
offiziellen
Einführung
überzeugten
sich der Kölner
Fußball-Bundesligaspieler
Ellyes
Skhiri und sein
Teammanager
Thomas Kessler
von den „Pick&-
Go”-Vorteilen.
Jederzeit Köstliches auf den Tisch zaubern.
Die französische
• Zartes schmackhaftes Fleisch
von höchster Qualität
• Aufzucht und Verarbeitung nach
strengen EU-Standards
• 100% Transparenz durch lückenlose
Rückverfolgungsverfahren
• Variantenreich und unkompliziert
in der Zubereitung
• Garantierter Genuss zu jeder Jahreszeit.
12/2021 Fleisch-Marketing 7
Der Inhalt dieser Werbekampagne gibt lediglich die Ansichten des Autors wieder und liegt in seiner alleinigen Verantwortung.
Die Europäische Kommission und die Europäische Exekutivagentur für die Forschung (REA) übernehmen keinerlei Verantwortung
für eine etwaige Weiterverwendung der darin enthaltenen Informationen.
Barbarie Ente.
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(USDA) eine Prognose
für die Fleischmärkte 2022 abgegeben. Für
das kommende Jahr erwartet das USDA einen
Rückgang der chinesischen Schweinefleischproduktion
um rund 5 Prozent auf
43,7 Millionen Tonnen. Für die weltweite
Schweinefleischproduktion wird ein Rückgang
um rund 2 Prozent auf 104,2 Millionen
vor-hergesagt. Chinas Schweinefleischimporte
werden voraussichtlich fast 4,75 Millionen
Tonnen erreichen. Insgesamt wird ein einprozentiger
Rückgang des weltweiten
Schweinefleischhandels 2021 auf rund 11,6
Millionen Tonnen prognostiziert.
Im Sektor Rindfleisch wird für 2022 ein
leichter Anstieg der Produktionsmenge auf
58,2 Millionen Tonnen vorhergesagt. Zunahmen
werden vor allem in Indien, den
USA, China und Südafrika erwartet. Der Verbrauch
an Rindfleisch werde sich insbesondere
in China ausdehnen – auf 10,3 Millionen
Tonnen.
MEATing-Point
n Kassenloser Einkauf in Köln
Rewe bietet seinen Kunden im Kölner Markt in der Zeppelinstraße jetzt den hybriden Einkauf
an – entweder klassisch an der Kasse bezahlen oder ohne Kassenvorgang mittels
„Pick&Go”. Denn nach rund fünf Monaten intensiver Testphase mit einem Kreis von Mitarbeitern
hat das High-Tech-System als zusätzliche Option Einzug in den Einkaufsalltag gehalten.
Bei „Pick&Go” werden mittels Kamera- und Sensortechnologie die Einkäufe sicher und
datensparsam erfasst und nach Verlassen des Marktes ohne Kassenvorgang automatisch
abgerechnet.
Wer den autonomen Checkout, also das Einkaufen ohne aktiven Kassiervorgang, nutzen
will, meldet sich per „Pick&Go”-App von Rewe an der Schranke an. Nun können alle gewünschten
Produkte aus den Regalen genommen und der Markt wieder verlassen werden.
Die Rechnung erscheint automatisch und zügig im Nachgang in der App. Sollte es einmal
Unstimmigkeiten geben, kann die Reklamation in den ersten 24 Stunden nach Kauf einfach
per App erfolgen.