Fotos: Mohn
ZUGANG PER
GESICHTSERKENNUNG
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Um den Sicherheitsstatus
in einem Produktionsbereich
auf ein möglichst
hohes Niveau zu
bringen, gilt es
neben gewohnten
Parametern zahlreiche
neue Aspekten
zu berücksichtigen.
Wer wann welchen
Teil der Produktionsstätte
betreten darf, ist
ebenso zu definieren wie Hygieneaspekte
von der Körpertemperaturmessung bis
hin zur Sohlenreinigung. Die neue Generation Personenschleusen
des Hygiene-Spezialisten Mohn hilft, die vielfältigen Anforderungen
zu kommunizieren, kontrollieren und dokumentieren. Dies kann nun
automatisch beim Durchschreiten der Schleuse erfolgen. Moderne
Kameratechnik – auch mit optionalem automatischen Datenabgleich
– ermöglicht mit dem Modell „Face Checkpoint“ laut dem Unter-
nehmen den kontaktlosen Datenaustausch mit maximaler Effizienz
und Bandbreite.
Wer die neue Generation der Personenschleusen passieren will, blickt
0,2 Sekunden in den Scanner, um sich zu identifizieren. Danach stellt
die eingebaute Kamera über einen Abgleich der Gesichtserkennung
zunächst die Identität der Person fest (Genauigkeit: über 99 %).
Parallel dazu wird via Temperaturscanner berührungslos festgestellt,
ob die Körpertemperatur unterhalb der Fieberschwelle liegt. Ist
dies der Fall, wird über den einen Kontakt ein Impuls ausgelöst, der
z. B. einen elektrischen Türöffner oder das optionale Drehkreuz öffnet.
Wird der definierte Schwellenwert überschritten, wird der Zutritt
verweigert und eine Mitteilung dokumentiert. Zugleich kann durch
den Face-Checkpoint-Scanner erfasst werden, in welchen Bereichen
der jeweilige Mitarbeiter Zugang hat und ob dazu das Tragen einer
Gesichtsmaske vorgeschrieben ist. Auch der korrekte Sitz der Schutzmaske
wird so kontrolliert und kann auf einem Display angezeigt
werden. Die meisten Geräte zur Gesichtserkennung haben Smart-
phonegröße und lassen sich ohne baulichen Aufwand
einbauen. So ist der Face-Checkpoint-Scanner
Typ FCP schnell wandhängend montiert oder mittels
optional lieferbarer Hygienestellage bauseitig
zu positionieren. Diese Art der Personenschleuse
sollte stets im Vorfeld eines erweiterten Gebäudezutritts
installiert sein, um zusätzliche
Sicherheit zu bieten und die Geschwindigkeit
des Eincheckens zu erhöhen. Im Vergleich zum
Einlass per Chipkarte hat das neue System weitere Vorteile. Das Mitführen
eines Datenträgers ist passé, zumal auch ein Verlieren der
Zugangsberechtigung nicht an ein bewegliches Medium gebunden
ist. Beim Ausscheiden des Mitarbeiters aus dem Unternehmen
erlischt die Zugangserlaubnis. Weitere Informationen zum Unternehmen
gibt es unter www.mohn-gmbh.com.
Die Face Checkpoint-Scanner von Mohn läuten eine
neue Epoche in der Hygiene- und Zugangskontrolle
ein. Der Zugang erfolgt per Gesichtserkennung
und Temperatur-Check.
PRODUKTION