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TIERISCH GUT – SO GEHT TIERWOHL IN DER SCHWEIZ
Tierwohl wird in der Schweiz großgeschrieben. Hier weiden die
Kühe noch auf dem Gras, und der Bauer kennt sie mit Namen.
Das Schweizer Tierschutzgesetz gehört zu den strengsten der
Welt. Die Vorschriften reichen von Haltung, Fütterung und Transport
bis hin zur Würde des Tieres und sichern das Wohlergehen
der Tiere in besonderem Maße.
GUT, GESUND UND OHNE GENTECHNIK
Nach diesem Prinzip füttern die Bauern ihre Nutztiere.
85 Prozent des Futters produzieren die Schweizer selbst und
Hormone und Antibiotika zur Leistungsförderung sind ver boten.
Dabei setzen die Schweizer besonders auf das, wovon sie
reichlich haben: saftiges Gras und duftende Kräuter von ihren
Wiesen und Weiden. Auch Allesfresser wie Schweine bekommen
in der Schweiz längst nicht „alles“ vorgesetzt.
• Schweizer Tierschutzgesetz
• Strenge Vorschriften zu Haltung, Fütterung und
Transport bis hin zur Würde des Tieres
• Kurze Zeiten für Tiertransporte
• Rückverfolgbarkeit bis zu den Bauernbetrieben
• Futtermittel
· ohne Gentechnik
· ohne Tiermehl
· frei von Hormonen und Antibiotika
zur Leistungsförderung
Marketing
Proviande Genossenschaft | Schweizer Fleisch
Daniela Haller, Marketingleiterin International
E-Mail: daniela.haller@proviande.ch
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Guido Appenzeller, Leitung Key Account
E-Mail: guido.appenzeller@agentur-mopro.de
Mobil: +49 173-8973504
11/2018 Fleisch-Marketing 13