Fotos:
Die Butcher-
Trucks Auch im Fleischerhandwerk lässt
Name des Foodtrucks: Burgerwehr Foodtruck
(Ex-Feuerwehrauto aus San Francisco)
Betreiber: Florian Köhn, Maximilian Rädlein
Start des Konzeptes: Ende 2016
Motto: „Dem Burger zur Ehr, dem Hunger zur Wehr“
Angebot: Burger vom Fränkischen Weiderind, u. a. Bacon-Jam-
Burger mit hausgemachter Speckmarmelade, Pulled-Pork, Jura-
Wagyu-Burger mit schwarzem Bun, Firegirl-Burger mit pinkem Bun
Beliebtestes Produkt: Bacon-Jam-Burger
Preise: Zwischen 5 und 7 E
Anzahl Event-/Festivaltage 2017: saisonale Nutzung
(April bis Oktober), ca. 90 Einsatztage
Pläne 2018: mehr Festivals besuchen, neue Burger kreieren
(es gibt schon einige Ideen im Kopf), Tagesgeschäft ausbauen
www.max-metzger.de
sich mit Foodtrucks ein lukratives
Geschäftsfeld erschließen. Hier
nun drei Beispiele von erfolgreichen
Betrieben, die den Schritt in das
Streetfood-Business gewagt haben:
Name des Foodtrucks: Susi (Airstream Wohnwagen)
Betreiber: Radatz Feine Wiener Fleischwaren GmbH
Start des Konzeptes: 2014
Angebot: gesamtes Wiener-Würstel-Sortiment,
z. B. Frankfurter, Käsekrainer, Debreziner,
Käsekrainer-Bällchen, Klobasse, Bratwürstel etc.
Beliebteste Produkte: Original Radatz-Käsekrainer
Preise: variieren je nach Veranstaltung
Anzahl Event-/Festivaltage 2017: ca. 120
Pläne 2018: Fortsetzung der Erfolgsgeschichte
www.radatz.at
M. Max Fleischereifachgeschäft, Hof
Radatz Feine Wiener Fleischwaren, Wien
STREETFOOD
36 1/2018