An example of Building Information Modeling (BIM) is this new pig slaughter-house
for CP Group in China.
THIS IS FALKENSTEIN PROJECT MANAGEMENT
Falkenstein Projektmanagement GmbH is an internatio-
nally active overall planning office that provides inter-disciplinary
planning services for architecture, technical
building equipment and production processes for construc-tion
projects in the food industry. In addition to architects
and engineers, it also employs food technologists and
maintains offices in Germany and Brazil. In addition to
specialist planning for the food industry, Falkenstein also
supports its clients in digitalization and on the path to
climate neutrality. www.falkenstein.de
DAS IST FALKENSTEIN PROJEKTMANAGEMENT
Falkenstein Projektmanagement GmbH ist ein international
tätiges Gesamtplanungsbüro, welches interdisziplinäre Pla-nungsleistungen
für Architektur, Technische Gebäudeaus-rüstung
und Produktionsprozesse für Bauvorhaben aus der
Lebensmittelindustrie erbringt. Es beschäftigt neben Archi-tekten
und Ingenieuren auch Lebensmitteltechnologen und
unterhält Büros in Deutschland und Brasilien. Neben der
Fachplanung für die Lebensmittelindustrie begleitet Fal-kenstein
seine Kunden auch bei der Digitalisierung und auf
dem Weg zur Klimaneutralität. www.falkenstein.de
Dies wird auch durch sich verändernde recht-
liche Bestimmungen und die stetige Erhöhung
der CO2-Kosten immer wichtiger.
Digitale Möglichkeiten
Die Digitalisierung und der damit möglichen Op-timierungen
bietet vielfältige Möglichkeiten die
Herausforderungen zu bewältigen, vor denen
lebensmittelproduzierende Unternehmen und
die Gesellschaft stehen. Durch die Vernetzung,
Automatisierung und Digitalisierung der Pro-duktion
wird die Zukunftsfähigkeit der Branche
gesichert und das Modell der Smart Factory –
die intelligente und vernetzte Fabrik – kann ein
Schlüsselfaktor für die Zukunft der Nahrungs-mittelproduktion
darstellen. Die Umsetzung der
Digitalisierung ist in den verschiedenen Indus-
trien bisher sehr unterschiedlich stark ausge-prägt.
So ist die Lebensmittelindustrie im Ver-gleich
zu anderen Branchen wie etwa der Auto-mobilindustrie
langsamer in der Einführung von
Digitalisierungskonzepten. Der Grund hierfür
liegt vor allem darin, dass die Ernährungsindust-rie
in Deutschland oft noch durch handwerkliche
Abläufe geprägt ist und die Vielzahl an unter-schiedlichen
Produkten den Einsatz von durch-gängigen
Automatisierungslösungen erschwert.
Die Digitalisierung prägt die Art und Weise wie
Produkte hergestellt werden aber immer wei-ter
und das Konzept der Smart Factory – der
intelligenten Fabrik – rückt zunehmend in den
Fokus. Bei dieser intelligenten Fabrik handelt es
sich um eine Produktionsstätte, die hochgradig
digitalisiert und vernetzt ist und fast vollständig
autonom arbeitet. Smart Factories können dazu
genutzt werden, um verschiedenste Prozesse
entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu
optimieren und damit die Effizienz und Produk-tivität
zu steigern.
Moderne Hilfsmittel
Wichtig für die Planung und Umsetzung ei-ner
Smart Factory sind die Anforderungen des
Kunden und die Zieldaten zum Produktionspro-gramm,
welche von diesem im Vorfeld einer Pla-nung
möglichst präzise definiert werden müssen.
Viele Bereiche des Planens und Betreibens von
Fabriken sind inzwischen von der Digitalisierung
Ein Beispiel für Building Information Modeling (BIM) ist dieser neue Schweine-schlachtbetrieb
für die CP Group in China.
40 5 / 2021 SMART FACTORY
SMARTE FABRIK
Grafiken: Falkenstein Projektmanagement
/www.falkenstein.de
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