Das Familienunternehmen
Beam aus dem bayerischen
Altenstadt bietet seine Dampfsaugsysteme
der Blue-Evo-
lution-Reihe jetzt auch mit
integriertem Touchscreen an.
Die Dampfsaugsysteme der Blue-
Evolution-Reihe, die vor allem in
sensiblen Bereichen wie in der Lebensmittelbranche
zum Einsatz kommen,
wirken gegen Keime sowie Bakterien
und inaktivieren auch Viren: Einmal direkt
bei der Oberflächenbehandlung mit
bis zu 180 Grad heißem Trockendampf
und zusätzlich über eine UVC-Lichtbestrahlung
im Wasserfilter. Bei den digitalen
Versionen des Blue Evolution S
plus und XL plus können die Anwender
direkt am sechs Zoll großen Touchdisplay
in sechs Sprachen Voreinstellungen
speichern und sich in der animierten
Menüführung Tipps für die Reinigung
holen.
Die Geräte
von Beam
versprechen
eine effiziente,
schonende
und chemiefreie
Reinigung.
Foto: Beam
Digitale Dampfsaugsysteme
Darüber hinaus meldet sich der digitale
Blue Evolution auch über das Display,
wenn die Schale des Wasserfilters geleert
oder Frischwasser für die Dampferzeugung
aufgefüllt werden muss. Außerdem
sind die Geräte der Digitalgeneration mit
einem WLAN-Modul ausgestattet und somit
für den Remote-Service vorbereitet.
Das Feedback der Kunden auf die digitale
Version ist hervorragend. „Sie freuen
sich besonders über die Animationen, die
das Reinigungspersonal Schritt für Schritt
durch die Bedienung des Blue Evolution
führen und den Anwendern gerade auch
bei Fehlermeldungen genau zeigen, was zu
tun ist. Das hilft vor allem, in Unternehmen
die Qualitätsstandards in der Reinigung zu
sichern, in denen viele unterschiedliche
Personen mit dem Gerät arbeiten“, erklärt
Marco Wiedemann, der die Beam GmbH
mit seinem Vater Robert als Geschäftsführer
leitet.
Handschuhe mit Allergievorsorge
Mit der neuen Produktlinie
Epiderm Protect hat Ampri einen
Schutzhandschuh aus Nitril
im Programm, der auf Allergie-
Prävention ausgerichtet ist.
Die neuen Nitril-Handschuhe sind
vor allem für Menschen ein Vorteil,
die bei ihrer Arbeit Schutzhandschuhe
tragen müssen und allergische Vorbelastungen
gegen Bestandteile herkömmlicher
Einmal-Handschuhe entwickelt
haben. Aber sie bieten auch
Anwendern, die noch keine Unverträglichkeiten
ausgebildet haben, ein wirkungsvoller
Handschutz. Sie verringern
darüber hinaus das Risiko, eine Sensibilisierung
der Hände gegen
Schwefel oder chemische
Beschleuniger wie Thiuram,
Thiazole und Carbamate
zu entfalten, die bei
der Herstellung von Nitril-
und Latex-Einmalhandschuhen
Verwendung finden. Der
Grund ist die patentierte
Handschuh-Technologie Low
Derma, mit der Handschuhe
ohne Zusatz der genannten Stoffe
produziert werden können.
Unverträglichkeiten gegenüber Latex
beziehungsweise Naturkautschuk verhindert
das Grundmaterial Nitril, denn es ist
ein synthetischer Kautschuk und frei von
allergieauslösenden Proteinen. Vor allem
bei Tätigkeiten, bei denen Schutzhandschuhe
über einen längeren Zeitraum getragen
werden müssen, bieten sich die
neuen Handschuhe der Linie Epiderm
Protect an.
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Die neue
Produktlinie Epiderm
Protect kombiniert wirksamen Hand-
schutz mit der Vorsorge vor Unverträglichkeiten.
Im Angebot sind momentan fünf verschiedene
Produkte der neuen Linie, die sich in
Grammatur, Schichtdicke, Länge und Farbgebung
unterscheiden. Allen gemeinsam
ist ein hoher und wirksamer Schutz gegen
Chemikalien, Reinigungsmittel, Mikroorganismen
wie Viren, Bakterien und Pilze.
Die Fingerspitzen sind texturiert, so dass
– je nach Modell – sehr feines Arbeiten
möglich ist.
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