WERTEWANDEL
Das richtige Angebot zur Wiesnzeit mit der
Oktoberfest-Klassiker für die Wiesn zu Hause
Das Oktoberfest ist nicht nur für seine unver-wechselbare
Stimmung bekannt, sondern auch
für die traditionelle Küche. Ob Schweinshaxe oder
Leberkäse – typisch bayrische Gerichte werden
in der Oktoberfestzeit auch zu Hause vermehrt
gegessen und dürfen im Angebot einer Metzgerei
nicht fehlen. Die MOGUNTIA FOOD GROUP prä-sentiert
zur Oktoberfest-Saison neue Produkte:
M7806 33 PÖKELFIT® Knusperhaxe oG
Spezialpräparat zur Herstellung von knusprigen
Haxen, Braten, Spanferkel u.v.m. Das Fleisch be-hält
eine zarte, saftige Konsistenz und ist für hohe
Temperaturen im Konvektomaten oder Ofen sehr
gut geeignet. Damit lassen sich vorgegarte Haxen
und Knusperbraten tagesfrisch gebräunt und in
der Heißen Theke anbieten. Der Geschmack bleibt
warm und kalt vollmundig. Ohne Geschmacksver-stärker,
Stabilisatoren und Antioxidationsmittel.
Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das
Münchner Oktoberfest wiederholt abgesagt.
„Trotzdem wird im Spätsommer der Hunger und die
Nachfrage nach typischen Wiesn-Gerichten steigen“,
weiß Alexander Eben, Fachberater der MOGUNTIA
FOOD GROUP und ergänzt: „Ein entsprechendes
saisonales Angebot in der Frischetheke kann daher
für Zusatzumsätze sorgen.“
M1118 15 Krustenleberkäse Kombi-Präparat
Die perfekte Kombination aus schmackhafter
Würzung und benötigter Technologie. Alles in
einem Produkt, was für die Herstellung eines
knusprigen Leberkäses benötigt wird. Ob klas-sisch
bayrisch, als Pizza-Leberkäse oder auf grie-chische
Art – mit diesem Kombi-Präparat gelingen
vielfältige Leber- und Fleischkäse-Spezialitäten.
Alexander Eben und sein Team unterstützen ihre
Kunden gerne mit weiteren Ideen zu klassischen
Wiesn-Gerichten. Ob Brezelknödel, Weißwurst oder
Fleischsalat – die MOGUNTIA FOOD GROUP liefert
nicht nur die authentischen Zutaten, sondern auch
originelle Rezepte für ein bayrisches Angebot in
Frische- oder Heißer Theke.
MOGUNTIA FOOD GROUP
Nikolaus-Kopernikus-Straße 1 | 55129 Mainz | Tel: +49 (6131) 58 360
Malberger Str. 19 | 49124 Georgsmarienhütte | Tel: +49 (5401) 3370 | www.moguntia.com
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Foto: masande/Andrew Fordyce
Fotos: pixelliebe – Fotolia.com
Zum Autor
Der gebürtige Südafrikaner zählt zu
Deutschlands führenden Food Service-
Experten. Mit seinem Unternehmen
Masande agiert er als EATrepreneur mit
eigener Hamburger-Produktionslinie
und Consultant für Produktentwicklung,
Vertriebs- und Exportstrategien. Als
Food-Trendscout inspiriert er auf inter-nationalen
Food Trend Tours Profis aus
der Foodservice-Branche mit innova-tiven
Trends und erarbeitet mit ihnen
schnell umsetzbare und umsatzstei-gernde
Konzepte. (food trend tours ltd.,
Tel: +49 (6074) 72 97 662,
andrewfordyce@foodtrendtours.de)
PLATZ MACHEN FÜR MEHR
Auf einer Tour in Barcelona habe ich das Drei-Drittel-Konzept entdeckt.
Früher wurde auf Märkten auf ca. 12 m² von Metzgern nur Fleisch ver-kauft.
Nun wird auf engem Raum Platz gemacht für das Angebot von
Fertiggerichten to-go und einen winzigen Bereich, in dem Gäste Street-food
genießen können. Entsprechend würde eine Ladenaufteilung aus
der Verkaufstheke für das Grundprodukt, dem Verkaufsraum für eigene
Metzger-Convenience à la „Buy & Heat@Home“ sowie dem Gastraum
für „Buy & enjoy here“ bestehen.
THE WINNER TAKES IT ALL
Machen Sie deutlich, dass kein Teil des Tieres, das Sie anbieten, umsonst
gestorben ist. Einer unserer Hofläden bietet grundsätzlich nur an, was
aus dem Tier buchstäblich rauszuholen war. Was bedeutet das für den
Kunden? Er richtet seinen Einkaufszettel nach dem Angebot und stellt
seine Nachfrage zurück. Das akzeptieren Konsumenten. Wie kürzlich
bei meinem Lieblingsmetzger: Rinderhüfte war aus. Das Gegenange-bot:
Kurzgebratenes von der Wade, auch gut als Suppenfleisch. Mein
Zwei-Minuten-Steak war bissfester und nicht ganz so mager – aber eine
leckere, preissympathische Alternative.
FLEISCH MIT MEHRWERT
Der Irrsinn hat langsam ein Ende, bei dem Menschen vergleichs-
weise mehr Geld für Premium-Katzenfutter ausgeben als für Hackfleisch.
Vierbeiner werden nach wie vor verwöhnt. Aber der Mensch dahin-ter
hat seit der Corona-Pandemie entdeckt, dass Qualität auch für
ihn einen Mehrwert in Form von Gesundheit, Tierwohl und Geschmack
bzw. Genuss darstellt, in den er ebenso bereit ist zu investieren.
Gutes darf und muss etwas kosten, sonst kommen Sie nicht auf Ihre
Kosten. Handwerk ist „M(m)ehr Wert“. Corona hat für diese Einsicht den
fruchtbaren Boden bereitet. Andrew Fordyce
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