Unternehmen & Konzepte
Fleischkompetenz,
Premium-Qualität und viel-
fältige Geschmackserlebnisse
– dafür will das neue Zurheide
Meat Atelier stehen, das mit
Unterstützung von TV-Koch
Sebastian Lege in Düsseldorf
ein Treffpunkt für Fleischfans
und Gourmets werden soll.
Einen Monat nachdem Zurheide Feine
Kost an der Berliner Allee in Düsseldorf
ihr neues italienisches Gastronomiekonzept
Ristorante „Maranello“ vorgestellt
hatte, wurde nun das Meat Atelier
eröffnet, das gemeinsam mit TV-Koch Sebastian
Lege aus der im Supermarkt gelegenen
Premium Beef Bar weiterentwickelt
worden war. „Wir haben nicht nur am
Speiseangebot, sondern auch an der Präsentation
gearbeitet. Unser Ziel ist es, unseren
Kunden mehr Erlebnis,
Geschmacksvielfalt und
Ausprobiermöglichkeiten
zu bieten und Gerichte, die
sowohl männliche als auch
weibliche Gäste ansprechen“,
erklären die Zurheide
Geschäftsführer Rüdiger
und Marco Zurheide. Neben
unterschiedlichen Fleischspezialitäten
vom Rind und
Schwein ist auch Kikok-Geflügel
fester Bestandteil der
neuen Meat Atelier-Karte.
„Nach wie vor liegt es uns
am Herzen, unseren Gästen
hochwertiges Fleisch und
unterschiedliche Cuts aus
aller Welt vorzustellen. Neu wird allerdings
Eine Spezialität des Hauses: Zurheide
Black Angus Burger.
sein, dass unsere Gäste die Fleisch-
Zuschnitte bereits ab 100 Gramm bestellen
können. So haben unsere Kunden die
Möglichkeit, unterschiedliche Spezialitäten
schon in kleineren Portionen zu probieren
und immer wieder etwas Neues für
sich zu entdecken“, erläutert Meat Atelier-
Chef Marcell Karpatzki. Neben dem überarbeiteten
Speiseangebot sind Events wie
Foto: Best Chefs!/PvG
Das Team des Meat Ateliers, das von Sebastian Lege (Dritter von links) und Marcell Karpatzki (Zweiter
von rechts) konzipiert wurde.
Meat Atelier
im Supermarkt
Neben Fleischspezialitäten vom Rind und Schwein wird auch Kikok-Geflügel
im neuen Meat Atelier angeboten.
Fotos: Zurheide/RuhrMedien
Küchenpartys, bei denen Lege die Gäste
bekocht, Teil des neuen Programms. Aber
auch Beiträge und Videos zum Thema
hochwertiges Fleisch sowie dessen Zubereitung
gehören zum Konzept.
„Insgesamt haben wir das Angebot puristischer
gemacht und es mit Lebensmitteln aus
dem Supermarkt vernetzt. Das heißt: Alles,
was es an der Zurheide Fleisch-Bar zu essen
gibt wie Fleischspezialitäten, Soßen, Zutaten
oder Produkte, kann auch direkt vor Ort eingekauft
werden“, beschreibt Lege einen Eckpfeiler
des neuen Konzepts, das er mit Karpatzki
ausgearbeitet hat. Für den Namen
Meat Atelier habe man sich als Hommage
und wegen der Wertschätzung der Tiere entschieden,
berichtet er und führt aus: „Denn
ein schönes Stück Fleisch kann genauso
prachtvoll aussehen wie ein wertvolles Gemälde.“
11/2020 Fleisch-Marketing 31