Die Frischkäsevariationen kommen
von dem kleinen inhabergeführten Unternehmen
Prozent „handmade“.
Kathrin Höll ist Abteilungsleiterin
Service und managt mit zwölf Mitarbeitern,
drei Viertel davon gelernte Fachkräfte,
das Thekengeschäft. „Die Ablagefläche
abgerundet, die Verkostungsteller stehen
in der Kühlung, Sonderplatzierungen
auf der Theke sind eher selten. Daher
wirkt die Theke aufgeräumt, ich
sehe den Kunden und damit ist alles
kommunikativer“, erklärt Höll die Thekengestaltung.
Regelmäßiger Seminarbesuch
„Fleisch fachgerecht schneiden, umfangreiche
anbieten, neue Ideen einbringen und
mit dem Kunden kommunizieren – das
macht mir jeden Tag Freude“, sagt Höll
und wirbt für den vielfältigen Beruf an
der Servicetheke. „Gerne würde ich im
Sommer 2019 zwei bis drei Jugendliche
ausbilden, und ich wünsche mir motivierte
Bewerbungen für den Servicebereich
im Rudower Markt“, erklärt sie –
wohlwissend um den Fachkräftemangel
auch in diesem Bereich. Um auf der
Höhe der Zeit zu sein, besucht das Servicepersonal
wird auch im Markt an der Theke geschult,
Als Gebietsmanagerin Ware/Service
präsentiert sie geeignete Ideen und
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Ceylans aus Berlin – 100
ist flach und nicht mehr
Fleisch- und Wurstwaren
regelmäßig Seminare und
unterstützt von Kathrin Schick.
Die beeindruckende Theke bietet dem Kunden auf 8,50 Metern appetitlich präsentierte 140
Wurst- und 50 Fleischerzeugnisse und auf drei Metern 80 internationale Käsesorten.
setzt sie gemeinsam mit den Mitarbeitern
um.
Die SB-Regale ergänzen den Servicebereich.
In energiesparenden Kühlregalen
mit Glastüren und natürlichen Kältemitteln
findet der Kunde auf 7,50
Metern Käse in Selbstbedienung und
auf 2,50 Metern als Pre-Packing. Die
Moproregale bieten eine vielfältige Produktpalette
auf 14 Meter Länge, hinzu
kommen Cabriotruhen. Eine SB-Fleischauswahl
auf fünf Meter Länge und SBWurst
auf 8,75 Meter vervollständigen
den Selbstbedienungsbereich.
Der Markt hat viele Stammkunden, die
überwiegend mit dem Auto kommen.
Gekauft werden Produkte von der
preiswerten Eigenmarke bis zu hochwertigen
Erzeugnissen. Seit dem Umbau
begrüßt der Markt wöchentlich
etwa 1000 Kunden mehr als zuvor. Diese
12.000 Einkäufer aus dem Stadtteil
und aus der Umgebung sowie das Umsatzplus
von zehn Prozent zeigen, dass
der Rewe Markt in Berlin-Rudow mit
dem dem nachhaltigen Green Building
Konzept offensichtlich an den richtigen
Schrauben gedreht hat.
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