Foto: K+G Wetter
Totraumfrei mischen
Mixing without dead space
Bei der Konstruktion des Mischwolfs U 200 von K+G
Wetter wurden Misch- und Wolfteil komplett voneinan-der
getrennt. Mit dem patentierten Verfahren werden
sogenannte Toträume beim Mischen vermieden. Üblicher-weise
gelangt das Mischgut bei Mischwölfen in den Über-gabebereich
zur Fleischschnecke, bevor es vermischt wird.
Dieser Bereich ist für Mischeinrichtungen nicht zugänglich. Somit
kann ein Teil der Charge in diesen Totraum gelangen und wird
dann ungemischt gewolft. Je nach Mischwolfgröße können dies
viele Kilogramm an Material sein.
Die Experten von K+G Wetter analysierten diese Problematik und
überdachten die Konstruktion des Mischwolfes grundsätzlich. Das
Ergebnis ist eine vollständige Trennung von Mischtrichter und
Übergabebereich zur Wolfeinheit. Dieser Bereich ist während
Beladung und Mischprozess nun komplett mit einem Deckel
verschlossen.
Durch zwei separat steuerbare Mischpaddel wird ein schonend-
intensiver Mischprozess erreicht, der sonst nur mit Mischern mög-lich
ist. Das Material wird so nicht durch Handling, Zwischenla-gerung
oder erneutes Beladen kontaminiert.
Rohmaterial wird geschont
Die Übergabe zur Fleischschnecke erfolgt über eine eigens für
diesen Mischwolf entwickelte Zubringerschnecke. So ist auch die
Verarbeitung empfindlicher Rohmaterialien möglich. Der Misch-wolf
U 200 eignet sich für viele Anwendungen von Burgern über
Rohwurstprodukte bis hin zu Kebab. Der geschlossene Misch-trichter
ermöglicht aber auch Anwendungen, die bisher nicht mit
Mischwölfen möglich waren, etwa die verlustfreie Zugabe von
flüssigen Ingredienzien oder das Massieren von Muskelfleisch
unter Lakeeinsatz. www.kgwetter.de
A patent of K+G
Wetter separates
the mixing and
the mincing part
of the mixing
mincer - with a homogeneous result.
In the design of the U 200 mixing mincer from K+G Wetter, the
mixing and mincing parts are completely separated from each
other. The patented process prevents so-called dead spaces
during mixing. In mixing mincers, the mixed material usually
reaches the transfer area to the meat auger before being mixed.
This area is not accessible for mixing equipment. Thus, part of
the batch can enter this dead space and is then minced unmixed.
Depending on the size of the mincer, this can be many kilograms
of material.
The experts at K+G Wetter analysed this problem and funda-mentally
rethought the design of the mixing mincer. The result
is a complete separation of the mixing hopper and the transfer
area to the mincer unit. This area is now completely sealed with
a lid during loading and the mixing process. Two separately con-
trollable mixing paddles ensure a gentle and intensive mixing
process. The material is thus not contaminated by handling,
intermediate storage or reloading.
Raw material is processed sensitively
The transfer to the meat auger takes place with a feeder
auger specially developed for this mincer. This also allows the
processing of sensitive raw materials. The machine is suitable
for pplications from burgers to raw sausage products and kebab.
The closed mixing funnel also enables applications that were
previously not possible with mixing mincers, such as the loss-free
addition of liquid ingredients or the massaging of muscle meat
with the use of brine. www.kgwetter.de
Ein Patent von K+G Wetter trennt
Misch- und Wolfteil des Mischwolfs und
verspricht ein homogenes Mischresultat.
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