Foto: CWS-boco CWS-boco beim Arbeitsschutz ist wichtig. Je nach Ar-beitsplatz ist zu beurteilen, welche Schutz-klasse und ergänzenden Eigenschaften ein Arbeitsschuh erfüllen muss. Gute Modelle kommen ergonomischen Aspekten nach, die z. B. einer Rückenbelastung aufgrund langen Stehens entgegenwirken. Die Fleischer-Kollektion von CWS-boco un-terstützt Mitarbeiter und Betriebe im Alltag. Spezielle HACCP-Kleidung garantiert die Ein-haltung höchster Hygienestandards bei der Lebensmittelherstellung. Die „Colour Line“ verleiht Thekenkräften ein ansprechendes Äußeres. Als DFV-Partner bringt das Unter-nehmen exklusiv das Verbandslogo auf die Kleidung an. Die für Fleischer entwickelte Kol-lektion umfasst z. B. Arbeitsjacken, Bundhosen, Kasacks, Kittel, Schürzen, Westen und Kopfbe-deckungen in verschiedenen Ausführungen sowie einen Fleischtragemantel. Gegen Kälte im Kühlhaus sowie bei der Auslieferung der Ware schützen wärmende weiße oder blaue Steppwesten. Typisch für die „Colour Line“ sind zeitgemäße Schnitte, legere Passformen sowie strapazierfähige und hautfreundliche Textilien. Moderne und funktionelle Berufskleidung bietet Fleischereien die Chance individuelle, firmenspezifische Akzente zu setzen – im Ver-kauf und der Produktion. Dafür bietet DBL hy-gienisch optimal aufbereitete, der DIN 10524 entsprechende Berufskleidung, z. B. die vom Bundesverband der Lebensmittelkontrolleure (BVLK) empfohlene Hygienekollektion Euro-clean. In der Produktion ist sicherzustellen, dass die Kleidung den für den Betrieb bzw. den entsprechenden Arbeitsplatz geforder-ten Bestimmungen entspricht. Richtlinien wie HACCP oder die DIN 10524 beschreiben die Rolle der Textilien in der Personalhygiene. Beide Verordnungen warnen vor einer „nach-teiligen Beeinflussung der Lebensmittel“ durch unzweckmäßige Berufskleidung. Sie enthal-ten klare Fakten für Lebensmittelverarbeiter, an denen sich diese bei der Beschaffung und Pflege von Berufskleidung orientieren müssen. Definiert werden etwa die Bereiche Gewebe, Tragekomfort, Schnitt, Verschlüsse, Taschen und Embleme. Um eine Kontamination zu vermei-den, darf die Kleidung danach etwa in Berei-chen mit hohem und höchstem Hygienerisiko keine außen liegenden Taschen aufweisen. Die Ausnahme sind für den Arbeitsprozess nötige Taschen, die aber mit Patten verschließbar sein müssen. Dies betrifft auch von außen zugängige Innentaschen. Die Länge der Män-tel (Kittel) sollte laut Gesetzgeber bis zum Knie reichen. Druckknöpfe gelten gegenüber Stretchbündchen als hygienegerechter. Die ErgoProtect Stechschutzhandschuhe mit und ohne Stulpe von Friedr. Dick erfüllen die Vorschriften zertifizierter Schlacht- und Zerle-gebetriebe, sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, magnetisch und damit detektierbar. Es gibt sie in den Größen XS bis XL ohne Stulpenverlän-gerung sowie mit 19 cm enger Stulpe. Sie sind mit einem hygienischen, reißfesten, verschie-den farbigen Kunststoffband mit Druckknopf ausgestattet, passen Rechts- und Linkshän-dern und lassen sich ohne Werkzeug von links auf rechts wenden. Bei der Version mit Stulpe sind die flexiblen Kunststoffstege in verschlos-sene Gewebetaschen integriert. Die Stulpen sind komplett geschlossen. Fazit: Gerade in Zeiten von Kostendruck und mehr Effizienz im Betrieb, sind textile Mietdienstleister eine Alternative zur eigenen Waschmaschine. Nützliche Links www.alsco.de www.cws-boco.de www.dbl.de www.dick.de www.huber-metzger.at www.mewa.de Überall. Der DBL-Verbund verfügt über 24 Standorte allein in Deutschland. Weitere Standorte in Dänemark, Polen und Österreich. Nah. Dadurch sind wir schnell bei unseren Kunden und kennen überdies regionale Märkte und Besonder- heiten sehr genau. Individuell. Unser maßgeschnei- derter Service passt zu jedem Unternehmen. Vom regionalen Einzel-händler bis zum nationalen Konzern. Persönlich. Kompetente Ansprech- partner in unseren 17 unternehmergeführten Familienbetrieben bieten Ihnen einen persönlichen Kontakt. Mietberufskleidung und Mietfußmatten – seit 1971. DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH Albert-Einstein-Str. 30 | 90513 Zirndorf info@dbl.de | www.dbl.de
FH_02_2015
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