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FH_02_2015

Foto: Hofmann – freitags etwa in Rheurdt. Die Entscheidung fiel eindeutig zugunsten eines Anhängers und gegen ein Mobil, da durch den Triebkopf viel Platz auf dem Markt verlorengeht und das Zugfahrzeug so bei Bedarf ersetzt oder getauscht werden kann. „Wegen der zwei Achsen ist das Beladen sehr einfach“, sagt Markus Helbig. Trotz der Ausstattung mit drei Waagen, Aufschnittmaschine, Vollautomat und Vakuummaschine kommt der Anhänger auf eine Zuladung von 500 kg. „Ich habe mich für Seico entschieden, weil das die Einzigen waren, die mir einen Drehkranzanhänger mit ordentlicher Zuladung liefern konnten,“ erklärt er und ergänzt: „Auch von der Kühltechnik bin ich überzeugt. Es werden gute Temperaturen erreicht und trotz der tiefer Thekenauslage haben die Verkäufer ausreichend Platz – und das ohne eine ausfahrbare Theke wie ich sie vorher hatte.“ Bereits seit den 80er-Jahren verkauft der Metzgermeister Anton Mohr aus Arnstein zwischen Schweinfurt und Würzburg seine Fleisch- und Wurstwaren mobil. Schnell hatte er Erfolg mit der „rollenden Landmetzgerei“ und die Anzahl der Verkaufsfahrzeuge stieg. Auch Kollegen, die z. B. ihren Laden umbauten oder Feste belieferten, meldeten sich und baten ihn einen Verkaufswagen zu verleihen. So entstand das dritte Standbein des Betriebes. Der FuhrNÄHER GEHT ES KAUM NUTZFAHRZEUGE 


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