Fotos: Aichninger, bfm Ladenbau Nützliche Links www.aichinger.de www.bfm-ladenbau.de www.dekowoerner.de www.duni.de www.epta-deutschland.de www.ndi.com www.schrutka-peukert.de Metzgermeister aus Worms. Neu in der Range der Bedienungs-theken- Serie Eurocryor von Epta Deutschland ist das Bistrot-Modell. Durch einen Glasaufsatz mit Flü-gelscheiben lässt sich diese Theke leicht mit Fleisch, Wurst, Käse und Antipasti bestücken sowie einfach reinigen. Die gerade Glasfront ist rahmenlos und ermöglicht den Kunden eine gute Sicht auf die eingebrachten Produkte. Das Er-scheinungsbild der Theke kann individuell gestaltet werden. Die Palette reicht von Pulverlack bis zu Holz- und Kunststoffdekors. Zudem verfügt sie über einen großen Verdampfer, der eine hohe Verdampfungstemperatur ermög-licht, was einen energieeffizienten Betrieb gewährleistet. Eine LED-Beleuchtung Energiebedarf, sondern sorgt auch dafür, dass die Produkte bestmög-lich ausgeleuchtet werden. Und auch Aichinger hat seine Theke Sirius® 3 diesbezüglich weiterent-wickelt. Ein wichtiger Parameter dabei ist ein Leistungsbedarf von etwa 195 W pro Laufmeter Theke bei einem t0 von -6°C. Nachts wird der Energieverbrauch durch Ab-deckungen So ist laut dem Wendelsteiner senkt nicht nur den nochmals reduziert. Unternehmen eine Energieeinspa-rung von bis zu 42 % möglich. Die Theke arbeitet bis zu einer Umge-bungstemperatur von 30°C stabil. Neben den üblichen Leistungsda-ten erhält der Kälteanlagenbauer Einstellparameter für die gängigs-ten Regelsysteme, was die Inbe-triebnahme vereinfacht. Auch frei herunterhängende EDV-Leitungen und Stromkabel sind durch ein fle-xibles Leitungs-Installationssystem passé. Eine Heiße Theke ist eben-so vorhanden, wie Wurstgehänge, Fleischschauschrank, Aufschnittmaschinen und das Brotregal „Panevari“ an der Rückwand. WAS IST NOCH WICHTIG? Entscheidend bei der Ladenge-staltung ist es generell, ein freund-liches und gemütliches Ambiente zu schaffen. „Der Laden darf nicht kalt wirken,“ betont Verena Hög. Dem stimmt auch Horst Schömig zu: „Mit ein paar Blumen und Ran-ken, die lange halten, wirkt der La-den gleich freundlicher.“ Rechtlich steht deren Einsatz im Laden nichts im Weg. „Es gibt keine Verordnung, die Einschränkungen von Blumen im Verkaufsraum vorsieht. Erde ist aber aus hygienischer Sicht pro-blematisch“, gibt Svenja Fries, die technisch-technologische Beraterin beim Fleischerverband Bayern, zu bedenken. Schnittblumen seien, vor allem in großen Läden, problemlos einsetzbar. Verena Hög rät beim Einsatz von Blumen zur Vorsicht, da stark duftende Blumen den ty-pischen Metzgergeruch überlagern würden, was nicht wünschenswert sei. Neben den Blumen darf auch der Meisterbrief im Laden nicht fehlen. „Der Meisterbrief, aber auch Diplome, Urkunden und Auszeich-nungen gehören in schöne Rah-men an die Wand, denn sie wirken vertrauenserregend“, unterstreicht Verena Hög einen wichtigen As-pekt bei der Wandgestaltung. Doch egal wie der Laden gestaltet wird, wichtig ist es, dass die Dekora-tion zur Philosophie des Betriebes passt. lis/mth Aichinger bfm Ladenbau LADENGESTALTUNG 42 6/2013
FH_06_2013
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