Kiesling Fahrzeugbau Frisch- und Tiefkühl- waren auf Rollcontainern Mit der Runner Serie von Kiesling Fahrzeugbau lassen sich frische und tiefgekühlte Waren, vorkommissio-niert in Eurokisten oder auf Rollcontainer, durch die engen Innenstadtgassen in die Läden bringen. Sie sind in drei unterschiedlichen Größen erhältlich und auf den Transport von Eurokisten und Rollcontainern zugeschnitten. Speedy Runner, City Runner und Rolli Runner bieten eine Ladekapazität für 160 bis 210 E2-Kisten bzw. für sieben bis elf Rollcontainer. Als Basisfahrzeug für alle Runner dienen die Triebköpfe vom Mercedes-Benz Sprinter oder Fiat Ducato mit dem Supertiefrahmen von AL-KO. Auf diesen Fahrgestellen aufgebaut, sind die ATP/FRC und nach HACCP-Richtlinien geprüften Aufbauten insgesamt 30 cm niedriger als bisherige Kühlaufbauten. Für das Abladen von Rollcontainern oder sonstigen fahrbaren Ladehilfen wird optional eine ausziehbare Rampe angeboten. www.kiesling.de Kiesling Fahrzeugbau Fresh and frozen food in roll containers Kiesling‘s Runnner series is designed to deliver fresh and frozen goods – dispatched in Euro-boxes or roll containers and moved through narrow down town streets. They are available in three different sizes and are customised for the transportation of Euro-boxes and roll containers. Speedy Runner, City Runner and Rolli Runner offer a loading capacity of 160 to 210 E2-boxes and for seven to eleven roll containers respectively. The basic vehicles of all types of Runners are the power cars of Mercedes-Benz Sprinter or Fiat Ducatos equipped with a super-low chassis manufactured by AL-KO. Mounted on top of theses chassis, ATP/FRC and all HACCP compliant structures are 30cm lower than conventional cooling bodies. For the unloading of roll containers or other wheeled loading aids, the company offers telescopic ramps as an option. Thanks to the low design, the windage area is reduced, which results in less fuel consumption. www.kiesling.de Das Rennen Über Transportoptimierung machen sich viele Betriebe einen Kopf. Aber eigentlich wird das Rennen doch am Start entschieden: Der Transport von Fleischwaren beginnt am Tor! Von dort startet die Lieferung zum Kunden. Und genau hier am Start lauern eine Reihe von Fehlerquellen: die fal-schen Paletten gehen zum Kunden, zu viele oder zu wenige Behälter werden geliefert. Oft wird das Fahrzeug in der falschen Reihenfolge beladen. Somit ist die Entladung aufwändig und gefährdet die Kühlkette. Die Ladekontrolle an der Rampe ist manuell und dauert viel zu lange. Trotzdem wird noch die falsche Ware ausgeliefert. Der Kunde beschwert sich über Fehllieferungen. Aber wo kann man nachsehen, was, wann, wohin geliefert wurde? Immer wieder verschwinden Paletten bei der Auslieferung. Aber keiner weiß, welcher LKW, welche Palette mitgenommen hat. Obwohl vor der Beladung die Palette gescannt wird, wird sie danach immer noch falsch verladen. Egal wie gut sich Ihre Fleischwaren verkaufen – Ihre Handelskunden werden Transportfehler nicht verzeihen. wird am Start entschieden Mehr Infos gibt Ihnen Branchenexperte: Matthias Schick, m.schick@de.zetes.com oder Tel: 0172 611 9412 · www.zetes.de ANZEIGE Kontrollieren Sie Ihren Warenausgang höchst- effizient. Stellen Sie den Load Check mit einer voll automatisierten Lösung sicher. So entstehen erst gar keine Fehler bei der Beladung. Durch eine sekundenschnelle, automatische Erfassung aller Beladungsdaten mittels Zetes IamgeID und dem Abgleich mit Ihrem Backend-System beladen Sie LKWs schneller und sicherer. Die fehleranfällige und langsame manuelle Kontrolle entfällt. Somit sind Ihre Belader frei, um gleichzeitig mehrere LKWs zu beladen. Jeder einzelne Behälter und jede Palette wird erfasst. Sie sind für eine lücken-lose Rückverfolgung in Ihrer Lieferkette bestens vorbereitet. Und wenn Ihr Kunde Fragen zu seiner Bestellung hat, dann sind Sie in der Lage sofort Auskunft über den Lieferstatus zu geben. Kress Fahrzeugbau Deutliche Kraftstoffersparnis Effizienz-Kühlkoffer spart deutlich Kraftstoff – auch beim LKW. Das bestätigen erneut aktuelle Vergleichsfahrten, die Kress Fahrzeugbau mit seinem Kühlaufbau CoolerBox2.0 unternommen hat. Der Kühlkofferspezialist testete dabei diesen Kühlaufbau und den CoolerBox eckig und kam dabei auf eine hochgerechnete jährliche Ersparnis von rund 1.500 l Dieselkraftstoff. Dadurch wird auch die CO2-Emission um ca. 4 t reduziert. Der Kühl- bzw. Tiefkühl-Kofferaufbau CoolerBox2.0 zeichnet sich u. a. durch sein aerodynamisches Design aus. So sind die Rundungen an der Stirnwand optimal ausgeprägt und die LED-Umrissleuchten versenkt. Die Seitentüren sind flächenbündig ausgeführt und die Verschlüsse der Hecktüren sind in die Türblätter eingebaut. Das wirkt sich vorteilhaft auf den Luftstrom um den Aufbau aus. www.kress.eu Fotos: Kiesling, Kress MARKTENTWICKLUNGEN MARKET DEVELOPMENTS
Ftec_01_2013
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