Fotos: Meiko, Winterhalter, Hobart, Granuldisk, Palux Hobart Meiko Spülgut mit einer Granulat-optimierten Spültechnologie reinigen. Roste, Behälter, Schneidbretter und Eurokisten ohne Einweichen und Vorspülen spült das Modell Granule Smart® Nützliche Links www.granuldisk.com www.hobart.de www.meiko.de www.palux.de www.winterhalter.de Winterhalter auf 1 m² Platz. So lassen sich laut Unternehmen täglich große Mengen Wasser einsparen und Energiekosten senken. 6 x GN 1/1 werden per Knopfdruck mit der mechanischen Kraft von Granulat in zwei Minuten hygienisch rein gespült. Pro Spülzyklus werden 4 l Klarspülwasser benötigt. Für Bedürfnisse von Fleischereien bietet Hobart eine Reihe von Maschinen an, z. B. die Universalspülmaschinen Profi UX mit integrierter Vorwaschfunktion, dem Feinfiltersystem Genius-X2, das sich beim Abpumpen selbständig reinigt und so bis zu 30 % Reiniger spart, und der Klarspülpumpe Konstant-Bar, die den Wasserverbrauch nach Unternehmensangaben um bis zu 30 % senkt. Die Variante UX fasst zwei EN-Kisten oder zwei GN-Schalen 1/1 pro Spülgang, die größere Variante UXT bis zu drei EN-Kisten oder vier GN-Schalen. Optional gibt es eine Abwasser- sowie Abluft-Wärmerückgewinnung. GN-Schalen 1/1 und EN-Kisten spült ebenso die Universalspülmaschine Premax UP. Hier ermöglicht ein seitliches Waschsystem mit Führungsschienen und Düsen die Aufnahme von zwei zusätzlichen GN-Schalen Kalk kostet Geld Die Härtebereiche von Wasser in Deutschland sind regional bedingt sehr unterschiedlich. Für den Reinigungserfolg beim gewerblichen Spülen oder die Wahl einer Wasseraufbereitung sollte man diese Werte aber beachten. Höhere Wasserhärten in gewerblichen Spülmaschinen gehen mit diversen Beein-trächtigungen einher: Sie führen zu Ablagerungen und Schäden in der Maschine sowie auf dem Spülgut, können das Spülergebnis und die Hygiene beeinträchtigen und schränken die Wirtschaftlichkeit durch einen erhöhten Verbrauch an Reiniger, Klarspüler und Entkalkungsmitteln ein. Experten gehen davon aus, dass durch eine Kalkschicht von bereits 0,4 mm auf den Heizstäben ein um rund 25 % erhöhter Energiever-brauch zu verzeichnen ist. Dadurch enstehen langfristig höhere Kosten, die es zu vermeiden gilt. Doch die Qualität „weiches Wasser“ genügt oft nicht aus. Denn der Härtebereich „weiches Wasser“ ist nach dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz bis zu 8,4 Grad deutscher Härte (°dh) definiert. Für das maschinelle Spülen wird hingegen eine Wasserqualität mit bis zu 3° dh empfohlen. Hinzu kommt: Die Wasserversorgungsunternehmen sind seit 2007 verpflichtet, die Wasserhärte nicht mehr in °dh, sondern in Millimol Calciumcarbonat je Liter (mmol/l) anzuge-ben – der international gebräuchlichen Einheit. 1° dh entspricht 0,18 mmol/l Calciumcarbonat. Das bedeutet: Ab 0,54 mmol/l Calciumcarbonat (früher: 3° dh) örtlicher Wasserhärte sollte eine Aufbereitung des Wasser in Betracht gezogen werden. Granuldisk Palux SPÜLTECHNIK 42 1/2014
FH_01_2014
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