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Fotos: Falkenstein Projektmanagement, Maja-Maschinenfabrik, Karl Schnell Maja-Maschinenfabrik Individuell entschwarten Am Stand der Maja-Maschinenfabrik gibt es Entschwartungs- und Entvliesmaschinen zu bestaunen. Neben dem Portfolio an Serienmaschinen ist das Unternehmen auf individuelle Kundenanforderungen spezialisiert. Ein Beispiel dafür ist das Entschwarten von Schweineschulter mit Hals und Knochen. Die Herausforderung besteht hier zum einen im ausbeuteorientierten Entschwarten des durch den nicht entnommenen Knochen steifen Teilstücks. Zum anderen muss der Bearbeitungsprozess mit den Sicherheitsnormen für Arbeitsschutz in Einklang gebracht werden. Denn durch die überdurchschnittlichen Teilstückabmessungen benötigt die Maschine eine vergrößerte Öffnungsweite der Schutzeinrichtung. Um hier den Vorschriften der EN12355 gerecht zu werden, wird der Einlassbereich durch eine berührungslos wirkende Schutzeinrichtung mittels Mutingsensoren ausgewertet, überwacht und vor einem Eingreifen gesichert. Halle 8.0, Stand E/F 30 „Für unser Büro ist die IFFA seit Jahrzehnten ein Pflichttermin. Sie bietet uns die Möglichkeit, an dem Ort präsent zu sein, an dem maßgebende Investitionsentschei-dungen der Fleischwirtschaft getroffen werden. Nirgendwo sonst treffen wir so viele Entscheidungsträger und können bei persönlichen Gesprächen unser Leistungs-spektrum einem internationalen Publikum vorstellen. Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit potenziellen Bauherren, unserer bestehenden Kundschaft sowie innovativen Technologieherstellern.“ Halle 11.0, Stand A 51 Simone Falkenstein (re.), Dipl. Arch. ETH, Falkenstein Projektmanagement Blitzschnelle Böden! Klasse Optik, hart im Nehmen. Auf kleinen und großen Flächen. Für Neubau, Sanierung, Reparaturen. Silikal-Böden aus MMA und Epoxid. (Und wenn’s eilt: Sanierungen über Nacht oder am Wochenende.) Reaktionsharze und Polymerbeton für Industrieböden und Ingenieurbau Ostring 23 · D-63533 Mainhausen Tel. 0 61 82 / 92 35-0 · Fax 0 61 82 / 92 35-40 Internet: www.silikal.de · E-Mail: mail@silikal.de Besuchen Sie uns auf der IFFA in Frankfurt, Halle 4.1 • Stand G15 Karl Schnell Homogen und kurz Produktionslinien für die Lebensmittel-verarbeitung zeigt Karl Schnell. Eine typische Prozesslinie beginnt mit der Stan-dardisierung des Roh-materials, wofür Brecher, Vorratsbehälter und Wölfe zum Einsatz kommen. In Mischern werden die Rezep-turen fertiggestellt, unterstützt z. B. durch KS-Prozessautomaten. Eine homogene Produktmischung bei kurzer Chargenzeit ist dabei oberstes Ziel. Für einen kontinuierlichen Prozessablauf empfehlen sich Vorratsbehälter nach den Standardisie-rungsmischern, aus denen KS-Feinstzerklei-nerer oder Mischwölfe beschickt werden. Ihren Abschluss findet die Linie in den KS-Hochleistungsvakuumfüllern. Für Spezialprodukte oder beengte Räume bietet das Unternehmen neben Prozesslinien auch individuelle Prozessautomaten als Einzellösungen an. Der Maschinenbauer präsentiert die neueste Generation seines vollautomatischen Portionier- und Abdrehgeräts PAG für Würstchen. Halle 8.0, Stand G 96 Vorschau Preview 74 2/2016


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