Foto: AMI Besuchen Sie uns auf der IFAT vom 5.–9. Mai 2014 in Halle A2, Stand 333 3/2014 9 Im Jahr 2013 standen Unternehmen der Vieh- und Fleischwirtschaft weltweit vor neuen Herausforderungen. Markt Bilanz Vieh und Fleisch 2014 Eine geänderte Tierschutz-Haltungs-verordnung erschwerte den Sauen-haltern in Europa die Wirtschaftlichkeit ihrer Produktion. In Amerika sorgte eine langanhaltende Dürre für einen merk-lichen Bestandsabbau in der Rinderhal-tung. Und in Asien wächst der Konsum von Schweinefleisch fast ebenso schnell wie die Produktion. Auch das Jahr 2014 hält bereits zu Beginn viele unerwartete Entwicklungen für alle Marktbeteiligten parat. Die Markt Bilanz Vieh und Fleisch 2014 bietet fundierte Analysen und zeigt längerfristige Trends an den Märkten und deren Handelsströme für Vieh und Fleisch in Deutschland, der EU, wichtigen Mit HUBER mehr herausholen Unsere Lösungen für die Fleischindustrie Die Behandlung der Abwässer ist eine große Herausforderung, die wir für Sie gerne meistern. Unsere Lösungen enthalten: ➤ Feinsiebung ➤ Koagulation und Flockung ➤ Abtrennung von Blut und Fett durch Flotation ➤ Biologische Reinigung in Membran-Bioreaktoren ➤ Schlammbehandlung info@huber.de www.huber.de WASTE WATER Solutions Drittländern sowie dem Weltmarkt auf. Zusätzlich veranschaulichen AMI Markt Charts die Zusammenhänge. Marktbetei-ligte erhalten durch die Bewertung der Einflussfaktoren auf das Marktgesche-hen eine fundierte Grundlage für ihre strategischen Entscheidungen. Die Daten liefern wichtige Kennzahlen zur Inlands-erzeugung von Vieh und Fleisch, zum Absatz, Verarbeitung, Außenhandel und Verbrauch über mehrere Jahre. Tabellen mit Zeitreihen bieten zudem umfang- reiche Recherchemöglichkeiten. AMI Markt Bilanz Vieh und Fleisch 2014, 172 Seiten, 192,60 € zzgl. 7 % MwSt. und Versand. E-Book als pdf: 254,70 € zzgl. 19 % MwSt. www.ami-informiert.de/shop Wege zum Erfolg In einer Studie hat die Unternehmensberatung Munich Strategy Group (MSG) die Wachstumskräfte in der deutschen Lebensmittelindustrie untersucht. Ein Ergebnis dabei war, dass es kein Erfolgsrezept für nachhaltiges und überdurchschnittliches Wachstum gibt. Vielmehr zeichnen sich wachstumsstarke Unternehmen jeweils durch ein umfas-sendes und schlüssiges Konzept aus. Er-folgreiche Nahrungsmittelunternehmen schaffen mit überdurchschnittlicher Wert-schöpfungstiefe, hohem Veredelungs- und Servicegrad und einer umfassenden Sortimentskompetenz eine hohe Markt-ausschöpfung. Auch im Ausland sind sie damit erfolgreicher als Unternehmen, die eher auf eine kostengetriebene Positio-nierung setzen. Wachstumsstarke Unternehmen lassen sich nicht durch aktuelle Möglichkeiten und Restriktionen einschränken, sondern richten ihr Denken auf das angestrebte Ziel und suchen von dort aus die erfor-derlichen Mittel und Wege. Besonders bei der Wachstumsfinanzierung wird dies deutlich. Wachstums-Champions sind für innovative Finanzierungsinstrumente deutlich offener und denken stärker in Ergebnissen (Ertrag) als in Restriktionen (Liquidität). Der bewusste Umgang mit Komplexi-tät, das gezielte Eingehen von Risiken und die Offenheit für Innovationen und neue Organisationsformen stellen hohe Anforderungen an die Mitarbeiter im Unternehmen. Nahrungsmittelunterneh-men gelingt es nur dann, nachhaltig zu wachsen, wenn sie die Voraussetzun-gen bei ihren Mitarbeitern schaffen und eine eigene Wachstumskultur ausprägen. www.munich-strategy.com
FT_03_2014
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