SNACK-PRAXIS uacamole aus Avocado, Li-mette, Zwiebel und To-mate, Pico de Gallo aus gehackten Zwiebeln, Knob-lauch, Paprika, Koriander und Tomate – die klassischen Dips der kali-fornischen Küche bringen eine Extrapor- tion Frische auf die Speisekarte des Beach House in Regensburg. Das Restaurant empfiehlt die hausgemachten Dips z. B. zu Tortilla oder Potato Chips. Auch andere frische Snacks, darunter klassische und vegetarische Quesadillas, haben es auf die Speisekarte geschafft. „Grundsätzlich kommen die Leute zu uns, weil sie Hunger haben. Trotzdem freuen sich viele Gäste über die Kleinigkeiten, da sie so mehr probieren können“, erklärt Armin Zimmermann, Geschäftsführer des Restaurants. Seiner Meinung nach sollte niemand darauf verzichten, einige Klei-nigkeiten aus der jeweiligen Küche an-zubieten. Aus diesem Grund gibt es neben der entsprechenden Snack- oder Starter-Kategorie auf der Speisekarte auch alle Desserts, wie den beliebten Apple- Crumble, im Mini-Format. Die Integration von Snacks macht demnach in jedem Fall Sinn. Egal ob Snack oder Nicht-Snack – das Res-taurant hat sich auch aufgrund des angren-zenden Baseball-Stadions der kalifornischen Küche verschrieben. Im Fokus stehen dabei frische, naturbelassene Zutaten. „Die Gäste sollen einfach den kalifornischen Spirit erle-ben. Sommer. Sonne. Urlaub und Baseball“, sagt Armin Zimmermann. Schon seit dem Jahr 2010 war eine Erweiterung des Standortes in-klusive Gastronomiebetrieb geplant. Im April 2016 war es dann endlich soweit: Das Beach House öffnete seine Türen. Trotz der In-tegration in ein Baseball-Stadion spricht das Restaurant vor allem externe Gäste an. Das liegt sicher auch an der Zubereitung vor Ort. „Neben dem Standort und dem Am-biente, ist die Qualität des Essens unser Er-folgsfaktor“, weiß Geschäftsführer Armin Zimmermann. Kleine Helfer optimieren Zusammen mit einem siebenköpfigen Team will er allen Faktoren gerecht werden. Denn auch wenn das Feedback der Gäste positiv ist, gibt es immer Optimierungsbedarf. So war es u. a. auch mit der Zubereitung à la minute. Die Gäste wollen zwar frisch zubereitete Speisen, aber nicht allzu lange warten. Der Küchenschen Mit frischem Gemüse und Kräutern verleiht das Beach House in Regensburg seinen kleinen Speisen einen Kick. Kalifornische Kleinigkeiten Reinigungssystem, einer Verbrauchsan-zeige sowie einer modernen und anwendero-rientierten Bedienung ausgestattet. Armin Zimmermann ist mit dem Ergebnis zu-frieden: „Mein erster Kommentar war ’Der ist aber klein’. Doch mittlerweile ist er täglich im Einsatz und unterstützt unser Team in der Küche auf komfortable Art und Weise.“ jel ablauf wurde dementsprechend optimiert. Unter anderem kommt jetzt ein Kombidämp-fer von MKN zum Einsatz. Der SpaceCombi erleichtert dem Küchenteam die Arbeit: So können z. B. Spareribs sowie Reis gegart und Gemüse warmgehalten werden. Und auch der bereits bekannte Apple- Crumble wird im Kombidämpfer gebacken. Ausschlaggebend für die Wahl des Gerätes waren, neben deren vielseitigen Einsatzmög-lichkeiten, die Energieeffizienz und die Größe. „Das Gerät ist unser platzsparender Alles- Könner und für den Snack-Bereich besonders gut geeignet. Trotz der geringen Breite von 55 cm bietet er viel Kapazität“, erklärt Anja Halbauer, Marketing und PR-Managerin bei MKN. Zudem sei er u. a. mit einem automati- Beach House Adresse: Donaustaufer Straße 256, 93055 Regensburg Öffnungszeiten: Mo, Mi, Do, Fr: 17:30 - 23:00 Uhr Sa, So: 09:30 - 23:00 Uhr www.beachhouse-regensburg.de 12 Fotos: Pixabay, Thomas Klein, Walter Keller
Snack_Mag_01_2016
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