Geschäftsführung und Gesellschafter von Weber Maschinenbau gaben mit einem symbolischen Spatenstich den Startschuss für das jüngste Bauprojekt. Gemeinsam mit Vertretern von Politik, Bauunternehmen und Presse wurde die Baustelle offiziell eröffnet (s. Titelbild: v. l. Guido Sonneborn, Betriebsleiter Weber Maschinenbau; Christoph Felkl, Bürgermeister Breidenbach; Tobias Weber, CEO Weber Maschinenbau; Dieter Welter, Baustellenleiter Firma Scheld; Lisa Thome, Architektin Schubert + Steinberg Ingenieur- & Architektenbüro).
Angrenzend an die bestehende Montagehalle werden in den kommenden Monaten eine Erweiterung dieser sowie ein zweistöckiges Bürogebäude errichtet. Zusätzlich wird in Breidenbach derzeit an der Fertigstellung eines neuen Bürogebäudes gearbeitet. Und auch an drei weiteren deutschen Standorten investiert Weber aktuell in bauliche Erweiterungen.
Siebenstellige Investitionen
Entstehen werden eine zusätzliche Montagefläche von ca. 2.300 m² sowie ein zweistöckiges Bürogebäude mit jeweils 450 m² pro Etage. Zukünftig sollen hier die auftragsnahen Funktionen rund um den Neumaschinenprozess Platz finden.
„Unser Portfolio deckt heute den gesamten Prozess der Aufschnittproduktion und -verpackung ab. Um diese Komplettlinien von über 20 m Länge räumlich abbilden zu können und unsere Kapazitäten auszubauen, brauchen wir zusätzlichen Platz. Mit der baulichen Erweiterung können wir den Verpackungsmaschinenbau sowie die Inbetriebnahme in die Montage integrieren und verkürzen“, erklärt Tobias Weber.
Zusätzlich wird eine Versandhalle ergänzt und das bereits bestehende Sozialgebäude vergrößert. Bisher diente der Baugrund den rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort Breidenbach als Parkfläche. Damit kein Parkplatzmangel auftritt, begann das Bauprojekt mit der Schaffung neuer Parkplätze.
Abschluss der Bauarbeiten für die neue Montagehalle ist für September 2019 geplant, das Bürogebäude soll im Januar 2020 fertiggestellt werden.