HanseGarnelen hat mit Aufzucht der Krebstiere in Glückstadt begonnen
Die Aufzucht von frischen HanseGarnelen an Land hat einen neuen Meilenstein erreicht: Das erste Garnelenbecken in Glückstadt ist in Betrieb. Rund 50 Kilometer von Hamburg schreitet die komplette Fertigstellung der Garnelenfarm mit großen Schritten voran. HanseGarnelen plant die feierliche Eröffnung des Betriebs im Rahmen der Glückstädter Matjeswochen, die von 8. bis 11. Juni 2023 stattfinden werden.
Hier wachsen die ersten schmackhaften, proteinreichen und fettarmen HanseGarnelen in einer der Natur in ihren Bedingungen nachgeahmten Umgebung – nahezu klimaneutral und zu 100 Prozent ohne Antibiotika und ohne künstliche Zusätze. Nach und nach werden in den kommenden Monaten auch die zwölf weiteren Becken mit Jungtieren befüllt.
Vorstand Rupert Baur: Wir sind Pioniere
„Wir sind einer der Pioniere für eine Wende im Umgang mit unserer Umwelt, die unsere einzige Lebensgrundlage darstellt. HanseGarnelen zeigt mit einer modernen, ökologischen, verantwortungsvollen regionalen Aufzucht Flagge gegen Klimaerwärmung und Ressourcenverschwendung und für das Tierwohl sowie Umwelt- und Naturschutz“, freut sich Vorstand Rupert Baur über die Fertigstellung.
Europas größte nachhaltige Garnelenfarm setze einen Trend für die Nahrungsmittelbranche und die Ernährung der Zukunft. „Marken wie HanseGarnelen setzen Maßstäbe, die weit über die üblichen Standards für nachhaltige Lebensmittelerzeugung hinausgehen: Regionalität, Qualität, Frische und Geschmack sind ein gesellschaftlicher Trend“, so Rupert Baur weiter. Aquakulturen in geschlossenen Kreisläufen, mit regionalem Bezug, einer nachhaltigen und praktisch CO2-neutrale Aufzucht seien die Lösung, um schrumpfenden Fischbeständen in den Meeren und der mit Antibiotika und Mikroplastik belasteten Massenware entgegen zu wirken.