Dabei handelt es sich um ein kombiniertes Garverfahren, das vor allem bei Fleisch mit höherem Bindegewebsanteil und festerer Zellstruktur (Bug, Wade usw.) angewendet wird. Jedoch auch Kalbfleisch, Fisch usw. lässt sich hervorragend schmoren, nur muss dann die Hitzezufuhr erheblich reduziert werden, damit das Gargut nicht zerfällt. Der Schmorbraten ist gar, wenn beim Anstechen nur noch geringer Widerstand spürbar ist.