Bei der Reiberaucherzeugung (auch als Friktionsrauch bezeichnet) wird ein Holzstab auf ein sich drehendes Rad gepresst. Die daraus resultierende Reibung führt zu einem Verglühen des Holzstabes und damit zur Entwicklung von mildem Rauch. Die Vorteile des Reiberauchsystems liegen bei sekundenschneller Rauchbildung und einem sehr trockenen und milden Rauch, der ideal für Rohpökelwaren ist. Für die Unterschiedliche Geschmacksgebung können Hölzer wie Ahorn, Buche und Erle für verschiedene Produkte eingesetzt werden.