Der Zuspruch der Fleischbranche zur IFFA 2022 ist ungebrochen hoch. Die Anzahl der ausstellenden Unternehmen und die belegte Fläche knüpfen an die Werte der Vorveranstaltung 2019 an. Mit einem erprobten Schutz- und Hygienekonzept bietet die Messe Frankfurt allen Teilnehmer*innen einen sicheren Rahmen für die persönliche Begegnung. Zu Beginn des Jahres 2022 betonen Aussteller*innen und Besucher*innen einmal mehr die Notwendigkeit, sich zu ihrem internationalen Live-Event treffen zu können: vor Ort und zum persönlichen Austausch.
Der Anmeldestatus zur IFFA, Technology for Meat and Alternative Proteins, vom 14. bis 19. Mai in Frankfurt am Main, ist sehr gut. Die Messe Frankfurt rechnet mit über 900 ausstellenden Unternehmen (Aussteller 2019: 1.038) aus aller Welt. Die erwartete Ausstellungsfläche, die sich über die Hallen 8, 9, 11 und 12 erstreckt, liegt auf dem Niveau der Vorveranstaltung. Die Unternehmen zeigen Innovationen für die gesamte Prozesskette der Proteinverarbeitung. Neben Fleischprodukten legt die IFFA erstmals einen besonderen Schwerpunkt auf Zutaten und Herstellungsprozesse pflanzlicher Proteine und bietet so dem stark wachsenden Segment eine Plattform.
Starke Branche – positive Erwartung
„Es gibt in der Branche einen riesigen Bedarf am persönlichen Austausch. Stellvertretend für die Ausstellerschaft möchte ich betonen, dass wir die IFFA als starke internationale Plattform in diesem Jahr brauchen und uns darauf freuen, unsere Innovationen dem Fachpublikum vorzustellen. Mit dem neuen Thema der alternativen Proteine erfährt die Weltleitmesse außerdem eine wichtige Neuausrichtung und einen Schub in Richtung Zukunft“, bestätigt Klaus Schröter, Geschäftsführer der Schröter Technologie GmbH & Co. KG und Vorsitzender der Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen im VDMA. Für 2022 erwartet die Branche der Nahrungsmittelmaschinen ein noch höheres Umsatzwachstum als 2021. Zum einen, da bestehende Aufträge aus 2021 in diesem Jahr in Umsatz umgewandelt werden. Zudem geben die anhaltend gute Nachfragesituation, der starke Trend zu Automatisierung und Digitalisierung sowie Produktinnovationen allen Grund für eine positive Erwartung an die IFFA 2022.
Gut vorbereitet – sicher teilnehmen
In der volatilen Pandemie-Zeit ist eine gute Vorbereitung der Messeteilnahme wichtiger denn je. „Die IFFA bietet ein sicheres Umfeld für Kontakte, Geschäfte und Inspiration“, sagt Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Unser mit den Behörden abgestimmtes Schutz- und Hygienekonzept kam bereits bei vielen Präsenzveranstaltungen erfolgreich zum Einsatz. Wie überall gilt auch bei uns: Wer geimpft und geboostert ist, hat größtmögliche Aktionsfreiheit.“
Ein modernes Messegelände bietet optimale Möglichkeiten für ein sicheres persönliches B2B-Treffen. Der Zugang ist vollständig kontrolliert, d. h. alle Teilnehmenden werden persönlich registriert und ihr Impf- oder Genesenenstatus oder auch Tests überprüft. Die Messehallen werden von modernen Lüftungsanlagen mit 100 % Frischluft versorgt. Durch die großen Raumvolumina und hohen Luftaustauschraten von bis zu 5x/Stunde werden Aerosole ständig verdünnt und abtransportiert. Abstände und Hygienemaßnahmen sind professionell geplant und werden kontrolliert. Das Schutz- und Hygienekonzept der Messe Frankfurt sowie die jeweils aktuell gültigen Bestimmungen der Corona-Schutzverordnung finden sich unter: www.iffa.com/hygiene
Einreisebestimmungen
Messebesucher*innen gelten als Geschäftsreisende mit wichtigem Grund und können einfach nach Deutschland einreisen. Aufgrund der dynamischen Infektions- und damit auch Rechtslage sollten sie sich vor dem Reiseantritt über die für sie zu diesem Zeitpunkt konkret geltenden Regelungen informieren. Informationen zu den Einreisebestimmungen nach Deutschland sind aktuell abrufbar unter: https://www.auma.de/de/ausstellen/recht/einreisebestimmungen