„Mit Hackfleisch endlich Geld verdienen“: Whitepapers von Miveg
Lars Kracker, CEO des Unternehmens, das als Erfinder der Spieß-Automation gilt, beschäftigt sich in seiner Fachpublikation ausführlich mit Convenience-Spieß-Produkten. Da die Verarbeitung von Hackfleisch und vielen Fleischersatzprodukten ähnlichen Abläufen folgt, sind Lars Krackers Thesen und Schlussfolgerungen für Fleisch- und Fleischersatz-Produzenten gleichermaßen relevant.
Das Whitepaper dokumentiert, wie täglich 40.000 Hackfleisch-Spieße in einer Schicht hergestellt werden können – von nur einem Mitarbeiter. Es informiert über ein neues System, das höchste Wirtschaftlichkeit garantiert:
• Hackfleisch-Spießproduktion, automatisiert in hohen Stückzahlen
• Herstellung von Fleischersatzprodukten am Spieß (für Flexitarier und Veganer)
• Fertigung von Spießprodukten, die den Umsatz verdreifachen
• Flexible Systeme mit maximalem Output und höchster Wirtschaftlichkeit
Als Bällchen, Kugeln oder wie Eis am Stiel: Nachhaltigkeit im Portfolio
Wie schreibt Lars Kracker etwa so treffend auf Seite 10: „Möchten Sie Ihren Umsatz deutlich steigern? Dann produzieren Sie geformte Produkte aus Hackfleisch – als Bällchen oder Kugeln oder auch wie Eis am Stiel – mit Käse, Obst, Gemüse uvm. … Und Sie haben noch ein Ass im Ärmel: Mit geformten Fleisch-Ersatzprodukten und Gemüse begeistern Sie Veggies. So zeigen Sie Nachhaltigkeit in Ihrem Portfolio.“ Welche Strategien dabei erfolgversprechend sind, erklärt der Miveg-CEO auf insgesamt 18 Seiten.
Erhältlich ist das Whitepaper online unter dem Link
https://www.skewer-machines.com/mit-hackfleisch-endlich-geld-verdienen/