Alpenrind gewinnt neun Medaillen bei der World Steak Challenge in Dublin, darunter zwei goldene bei den Rib Eye-Steaks.
Der Salzburger Rindfleischspezialist Alpenrind, Teil der OSI Europe Foodworks GmbH, hat bei der World Steak Challenge in Dublin insgesamt neun Medaillen für Steaks abgeräumt. Geschäftsführer Roland Ackermann freute sich besonders über die beiden Goldmedaillen für die Rib Eye-Steaks (Rostbraten) vom korngefütterten, österreichischen Simmentaler Fleckvieh. Die Steakkompetenz der Österreicher wurde zusätzlich durch vier Silber- und drei Bronzemedaillen unterstrichen. Eingereicht wurden mehr als 300 Produkte aus 25 Ländern.
55 Juroren haben bei der diesjährigen World Steak Challenge in Dublin mehr als 300 Rib Eye- (Rostbraten), Beiried und Filet-Steaks verkostet. Alpenrind konnte mit seinen Steaks dabei gleich mehrfach reüssieren. Zwei Rostbratensteaks von in Österreich aufgezogenen Simmentaler Rindern wurden mit Goldmedaillen prämiert, drei Steaks vom Beiried und eines vom Rostbraten erhielten Silbermedaillen, für drei weitere Steakspezialitäten gab es Bronze.
Kriterien: Aussehen, Aroma, Farbe und Marmorierung
Die Jury beurteilte beim Wettbewerb im legendären Fire Restaurant in Dublin zunächst Aussehen, Aroma, Farbe und Marmorierung des rohen Fleisches. Danach wurde jedes Steak von Spitzenköchen zubereitet und von den Juroren verkostet. Hierbei waren Aussehen, Aroma, Geschmack, Saftigkeit und Zartheit ausschlaggebend für die Bewertung.
„Dass wir mit neun Produkten aus unserem Sortiment Medaillen heimbringen konnten, ist eine wunderbare Bestätigung für unsere Steakkompetenz“, freut sich Roland Ackermann. Alpenrind ist aktuell der größte Rindfleischproduzent in Westösterreich und arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung des Steaksortiments. Ob Denver-Cut Steak oder Dry Aged Beef-Steak: Das Unternehmen ist stets professioneller Ansprechpartner für die Kunden und setzt hohe Maßstäbe an seine Produkte. „Wir behandeln und verarbeiten unser Qualitätsfleisch so, dass es immer perfekt auf den Teller kommt“, erklärt der Geschäftsführer die Erfolgsstrategie.
„Dass wir mit neun Produkten Medaillen heimbringen konnten, ist eine wunderbare Bestätigung für unsere Steakkompetenz.“ Roland Ackermann, Alpenrind-Geschäftsführer
Viele der Medaillen gingen an Dry Aged Beef-Produkte, also trocken gereifte Steaks. Unter dieser Bezeichnung erzeugt Alpenrind, basierend auf dem sogenannten Slow Food Prinzip eine besondere Delikatesse. Sorgfältig ausgewählte Rinderrücken werden in eigens konzipierten Kühlräumen mindestens 21 Tage lang am Knochen gereift. Dadurch entsteht bei optimalem Klima das hoch aromatische und zarte Steakfleisch.
In Dublin überzeugten am Ende neun Dry Aged Beef-Steaks die Jury-Gaumen. Sieben Produkte kamen vom Simmentaler Fleckvieh (drei Beiriedsteaks und vier Rostbratensteaks), zwei Rostbratensteaks von zertifiziertem Angus-Fleckvieh.